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Vitocell 100U

Im Jahre 2017 wurde bei mir eine neue Heitzung eingebaut mit dem Warmwasserspeicher Vitocell 100-U. 

Im Dezember 2022 entdeckte ich am Kaltwasserzulauf Rostspuren und Nässe.

Ich informierte den Fachbetrieb der die Heitzung eingebaut hat.

Die schickten einen Monteur, der den Kaltwasserzulauf neu eindichtete.

Nach nun zwei Jahren das gleiche Spiel. Allerdings beim Abschrauben der Anschlußteile kam zum vorschein, ein ziehmlich abgerosteter Anschlussstutzen auf dem gerade noch zwei bis drei Gewindegänge erhalten waren.

Meine Frage: Wie kann nach dieser Zeit so etwas passieren. Ein Materialfehler, Einbaufehler?

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3 ANTWORTEN 3

Aus welchem Werkstoff bestand die Verschraubung ? War es überhaupt eine Verschraubung oder wurde der Übergang direkt eingedichtet ?

Da der Vitocell ,,nur,,emailliert ist, kann der also durchaus rosten, wenn entweder die Emaille beschädigt ist oder die Opferanode keine leitende Verbindung mit dem Speicher hatte.

Bei der letzten Wartung 2024 wurde die Opferanode geprüft und für gut befunden.

Am Kaltwasseranschlussstutzen wurde ein Rotgussteil ( T Stück 1 Zoll ) angeschraubt. An einem Abgang ein Ablasshahn angeschraubt, am anderen Übergang zu Geberit Mepla Rohr.

Und das Rohr an dem Rotgussteil ? Ausserdem wollt ich wissen, ob die Verbindung der Opferanode leitend zum Grundkörper des Speichers war.

Ich meine, eine Ursache muss es ja geben.