benötigt ein ölbeheizter Kessel Vitola-biferral-et (Bj 1985) eine Sockel- oder Mindesttemp., um nicht kaputt zu gehen?
oder auch; wie wichtig ist in diesem Fall der richtige Kesselcodierstecker (f. Vitotronic 200)?
Ich frage, weil ich anstelle einer (defekten) Tetramatik an den alten biferral eine Vitotronic 200 KW2 samt neuen Fühlern montiert habe ("Anlagenausführung2": 1 Mischerkreis u WW-Bereitung) .Als Mischer werkelt noch der alte schwarze Mischermotor.
Ich habe keinen Codierstecker für den alten Kessel, aber bei der "neuen" Vitotronic"-Steuerung war ein "CB, 7450680" eingesteckt.
Im Forum hier bekam ich die Info, ich brauche "E1, 7818915".
Bei diversen Händlern steht geschrieben, ich brauche einen "CB, 7818913".
Worin unterscheiden sich die hier genannten Kesselcodierstecker im wesentlichen?
Ich bin nun verunsichert und will den wirklich guten , wenn auch alten, Kessel nicht kaputt machen.
Für Rückmeldung wäre ich dankbar.
mfg
Peter Sperner
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
der Kessel war das beste, was es damals gab und benötigt keine Sockeltemperatur. Nach der Anlage ist ein Codierstecker CB nötig. Für den Nachfolger Vitola 200 (hat auch eine biferrale Heizfläche) ist E1 vorgeschrieben, daher wohl die Diakrepanz in den Aussagen. Der Unterschied ist nur, dass beim E1 gleitend ein und bei 42°C wieder abgeschaltet wird. Beim Cb wird komplett gleitend gefahren.
Es gehen also beide. Die Tetramatik hat sich wie Cb verhalten. Kaputt kriegt man den Biferral mit keiner Regelung.
Gruß
Heizing
Hallo,
der Kessel war das beste, was es damals gab und benötigt keine Sockeltemperatur. Nach der Anlage ist ein Codierstecker CB nötig. Für den Nachfolger Vitola 200 (hat auch eine biferrale Heizfläche) ist E1 vorgeschrieben, daher wohl die Diakrepanz in den Aussagen. Der Unterschied ist nur, dass beim E1 gleitend ein und bei 42°C wieder abgeschaltet wird. Beim Cb wird komplett gleitend gefahren.
Es gehen also beide. Die Tetramatik hat sich wie Cb verhalten. Kaputt kriegt man den Biferral mit keiner Regelung.
Gruß
Heizing