Ich habe zzt eine Vitola-biferral-e Tieftemperatur-Ölheizung. Eigentlich bin ich soweit ganz zufrieden zumal der Wirkungsgrad bei 93% liegt.
Der Gesetzgeber verlangt aber nun das ich die Heizungsanlage erneuere und ich tendiere zu einer Öl-Brennwertheizung.
Soweit ich das aber überschaue scheint selbst eine neue Heizung mit Brennwert bestenfalls nur bei einem Wirkungsgrad von 96-97% zu liegen. Wenn es nur bei der maginalen Effizienzverbesserung bleibt, werde ich eine Amortisierung wohl nicht mehr erleben 🙂
Oder übersehe ich hier etwas?
Vielen Dank für jedwede Hilfe hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo coyer,
einen alten Vitola biferral-e mit einer modernen Brennwert-Anlage anhand des Wirkungsgrades zu vergleichen, haut nicht ganz hin. Du hast ja selber schon recherchiert und erfahren, dass der Jahresnutzungsgrad hierfür die geeignetere Größe ist.
Wenn Du von Amortisieren sprichst, meinst Du, dass die Investition in eine moderne Heizungsanlage durch die damit verbundenen Energie-Einsparungen wieder reingeholt wird? Ich denke, das ist die falsche Betrachtungsweise. Um eine Amortisation zu erzielen, müsste die Anlage etwas produzieren, was Du gewinnbringend verkaufen kannst. Das wird ein Öl-Brennwert-Kessel nicht leisten können.
Wenn Deine Anlage irgendwann getauscht werden soll bzw. muss, solltest Du Dich mit einem Heizungsfachbetrieb oder Planer in Verbindung setzen, um eine detaillierte Wärmebedarfsberechnung durchzuführen. Basierend auf dem Ergebnis kann der neue Wärmeerzeuger optimal dimensioniert werden, um so viel Energie wie möglich einzusparen.
Um Dir grob einen Überblick über vorhandenes Einsparpotenzial zu verschaffen, probier mal unseren kostenfreien Energie-Spar-Check aus.
Beste Grüße °jo
Hallo coyer,
einen alten Vitola biferral-e mit einer modernen Brennwert-Anlage anhand des Wirkungsgrades zu vergleichen, haut nicht ganz hin. Du hast ja selber schon recherchiert und erfahren, dass der Jahresnutzungsgrad hierfür die geeignetere Größe ist.
Wenn Du von Amortisieren sprichst, meinst Du, dass die Investition in eine moderne Heizungsanlage durch die damit verbundenen Energie-Einsparungen wieder reingeholt wird? Ich denke, das ist die falsche Betrachtungsweise. Um eine Amortisation zu erzielen, müsste die Anlage etwas produzieren, was Du gewinnbringend verkaufen kannst. Das wird ein Öl-Brennwert-Kessel nicht leisten können.
Wenn Deine Anlage irgendwann getauscht werden soll bzw. muss, solltest Du Dich mit einem Heizungsfachbetrieb oder Planer in Verbindung setzen, um eine detaillierte Wärmebedarfsberechnung durchzuführen. Basierend auf dem Ergebnis kann der neue Wärmeerzeuger optimal dimensioniert werden, um so viel Energie wie möglich einzusparen.
Um Dir grob einen Überblick über vorhandenes Einsparpotenzial zu verschaffen, probier mal unseren kostenfreien Energie-Spar-Check aus.
Beste Grüße °jo
Hallo zusammen,
das Thema ist hier ganz gut zusammengefasst:
http://www.viessmann-community.com/t5/Service-Sie-fragen-Viessmann/Woran-erkenne-ich-einen-Konstantk...
Also ich würde die Altanlage noch einige Zeit betrieben und dann auf Gas (wenn möglich) mit einem Vitocrossal umstellen. Ansonsten bei Öl einen Vitoladens 300-C
Gruß
Heizing