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Allgemeine Frage zur Funktionsweise eines Gaskombireglers

Hallo zusammen!

 

Ich habe mal drei grundsätzliche Fragen zu einem Gaskombiregler an Euch:

 

Bei meiner 25 Jahre alten Rexola-Triferral mit 18 KW, war dieser nun defekt und wurde ersetzt (7833030).

Nach dem Einbau konnte dieser aber nicht unter 13mbar geregelt werden (Soll=12,3 mbar  +/-0,4 mbar). Viessmann hotline meinte: „dann ist der wohl kaputt“. Daraufhin wurde wieder ein neuer bestellt. Dieser zeigt aber dasselbe Fehlerbild.

 

Als Ursache wurde nun ein angeblich zu geringer (!) Fließdruck durch die Gaswerke diagnostiziert (18 mbar anstelle von mind. 20 mbar).

Das wiederum konnte aber durch die Gaswerke messtechnisch nicht nachvollzogen werden, der Fließdruck liegt bei 22-24 mbar, Ruhedruck 28mbar.

 

Frage:

  • Ist es möglich das ein potentiell zu geringer Fließdruck VOR dem Gaskombiregler zu einem zu hohen Fließdruck NACH dem Gaskombiregler führt (wenn dieser konstant auf Minimum steht)? Meiner Meinung nach müsste das umgekehrt sein.
  • Was könnte noch die Ursache sein, wenn der Gasdruck stimmt und das Ersatzteil das Richtige ist, jedoch nicht heruntergeregelt werden kann? Beim 15 KW Kessel müsste dies ja sogar auf 8,8 mbar heruntergeregelt werden…. 8vollkommen undenkbar)
  • Nimmt die Heizung Schaden, wenn sie dauerhaft mit 1-2 mbar über dem zulässigen Druck betrieben wird? Meiner Logik nach geht das ja auch auf den Gasverbrauch (=höher). Wie sieht es mit CO2 aus?

 

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen und bedanke mich schonmal im Voraus!

 

LG, Martin

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