Hallo,
ich habe eine nicht-technische Frage: Wir wohnen derzeit in einem Dreiparteien-Miethaus. Die bisherige Anlage "Viesmann Atola 28" muss jetzt erneuert werden.
Ich würde gerne die Vermieterin dazu bringen, eine PT2, einen Charger und eine PV-Anlage zu kaufen. Wie würde dann zukünftig die Abrechnung/Umlage der Kosten erfolgen? Würde der Vermieter dann gewerblich die Anlage betreiben und mit den Mietern Strom/Wärme-Bezugsverträge schließen? Kann die PT2 überhaupt so angeschlossen werden, dass die Strombezüge "hinter" der PT2 auf die Nutzer aufgeteilt werden? Kann man dafür die bisherigen Zähler verwenden? Muss man neue kaufen? Was passiert, wenn einer der Mieter sich umentscheidet und doch lieber Strom vom EVU beziehen möchte?
Macht dass alles überhaupt Sinn oder bin ich auf dem Holzweg?
Hat das schon jemand hier umgesetzt und kann von seinen Erfahrungen berichten?
Viele Grüße aus dem sonnigen Hamburg
Paul
Der Vermieter würde all den produzierten Strom ins öffentliche Netz zu lächerlichen Konditionen einspeisen. Selbes passiert mit PV Strom
Ihr Mieter bezieht ganz normal Strom zu 30 Ct/KWH.
Dein Wunsch selbst preiswert produzierten Strom selbst zu nutzen klappt deshalb in Mietobjekten nicht.