Hi,
bereits sein 2019 betreibe ich in meinem Zweifamilienhaus (BJ 1935) eine Vitovalor PT2. Die Heizung funktioniert tadellos und auf Grund des neuerlichen Lockdowns bin ich endlich einmal dabei die Einstellungen so anzupassen, dass auch die Laufzeiten des BSZ optimiert werden. Da bin ich auf einem guten Weg (WW Temperatur & Heizkurve). Leider hält sich die Resonanz und Unterstützung meines Heizungsfachbetriebes sehr in Grenzen :-(.
Nun kommt in zwei Wochen noch eine PV-Anlage mit 23kWp auf das Dach. Ein Speicher ist nicht vorgesehen.
Meine Frage, die ich bisher auch erfolglos an den Heizungsfachbetrieb gestellt haben, bezieht sich auf die neue Konfiguration. Was muss ich beachten bei der Installation der PV Anlage?
Gibt es weitere Sachen zu beachten? Über etwas Input würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüße
Hallo DucLE,
vorweg - Du wirst keine Antworten von Viessmann erhalten die dich sehr befriedigen.
Viessmann "hält da den Deckel fest zu" auf die externe Kommunikation mit der Steuerung. Kann ja auch sein das Panasonic sich dies so von Viessmann vertraglich so unterschreiben lassen hat.
Denn, das war schon so mit dem Vorgänger (Vitovalor 300P) so.
Wenn Du genügend Zeit aufwendest findest auch du einen Weg für Anbindung der Steuerung des PT2.
Bei dem 300P ( 😎 ->> USB-Adapter auf Viessmannschnittstelle) gab es nach einiger Zeit dann doch mehr als die Werte aus der Steuerung der "Zusatzheizung" abzufragen / einzustellen.
Aktuell könnte man leicht alles was die Adressen der VITOVALOR-Datapoints hergeben über diesen Weg lesen / einstellen und somit u.a. die Betriebszustände beeinflussen.
Viel Spass beim Analysieren der Datenströme
Gruß
GW1