Mittlerweile geht das Thema ins 3. Jahr - bislang ohne Lösung, aber mit folgender interessanten Beobachtung: wenn die Nachttemperatur unter etwa 5°C sinkt - und demnach die Anlage auch länger/öfter läuft, tritt das Problem - reproduzierbar - überhaupt nicht mehr auf. Die letzten beiden Winter hatten wir nie eine Ausfall. Erst wenn wieder höhere Nachttemperaturen erreicht wurden, kam es zu dem besagten Ausfall mit Fehlermeldung FE. Nachdem ja auch die Zündelektroden in die Fehlerbetrachtung einbezogen werden sollten: kann es sein, dass irgendein kritischer Abstand so knapp außerhalb der Toleranz liegt, wenn die Anlage länger abschaltet - also abkühlt, dass sie nicht mehr einschalten kann ? Es fiel nämlich auf, dass nach dem Quittieren der Fehlermeldung das Einschaltprogramm mehrfach startet (3-4 mal), bevor die Flamme kurz angeht (grüne LED), diese dann wieder ausgeht, erneut startet, die Flamme dann etwas länger brennt und das mehrmals so geht, bis dann die Flamme dauerhaft brennt. Es scheint als müsste erst eine gewisse Mindesttemperatur am Brenner erreicht werden, damit dieser nicht mehr abschaltet. Wenn die Anlage längere Zeit stand, dauerte der Vorgang entsprechend länger - manchmal kam dann die Fehlermeldung 14, und nach deren Quittieren startete die Anlage wieder durch. Mein letzter Installateur meinte beim Check auch, dass die Elektrodenschrauben **bleep** heftig angezogen gewesen wären....er bekam sie kaum auf. Kann es sein, dass das Problem am ELektrodenabstand liegt und wenn ja: reicht es, die Elektroden wieder einrichten zu lassen (ggf. nochmal tauschen) ? Hat jemand vielleicht auch solche Erfahrungen gemacht ? Danke für eine kurze Rückmeldung. Watzmann
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