Ich bin oft mehrere Wochen lang nicht da. Bei der letzten Wartung vor 2 Monaten hat der „Heizungsmensch“ empfohlen, ich solle die Solltemperatur am Vitodens 300 auf 13 Grad stellen und die Heizkörper zudrehen. Frostschutz sei trotzdem gegeben. Die Temperatur ging damit auf 5-8°C runter und der Verbrauch lag in 4 Wochen bei 45m3 Gas, mein Vater hat ab und zu vorbeigeschaut. Warmwasser war auf 12° eingestellt. Die Leitungen sind nicht warm. Drehe ich die Thermostate an den Heizkörpern auf Stufe 2, heizt die Heizung das Haus auf 16-17°C, obwohl nur 12 eingestellt sind - wenn ich im Keller, wo die Heizung steht, den Heizkörper auf Frost gestellt lasse. Der Verbrauch steigt dann auf rund 10m3/Tag - gar nicht mal so wenig bei 100 beheizten qm und 15-16°. Nun habe ich heute den Thermostat am Heizkörper im Heizungskeller aufgedreht und siehe da, bei exakt 12° hörte die Viessmann auf zu laufen. Das Problem ist, dass der Heizungskeller eine sehr alte Nebeneingangstür hat, wo es reinpfeift, ich heize also den Garten. Heißt das, dass ich lediglich einen Temperatursensor an der Therme selbst habe? Ich hatte bislang gedacht, dafür sei der Regler im Wohnzimmer zuständig (siehe Bild). Der scheint aber überhaupt keinen Einfluss zu haben. Was übersehe ich? Mit welchen Einstellungen würdet ihr bei dieser Situation das Haus in Winterschlaf schicken?
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