Hallo, ich möchte in einem sanierten Altbau mit Heizkörpern eine Vitocal 300-G BWC 301.C06 Sole-Wasser Wärmepumpe einbauen lassen. Die Anlage passt von der Größe sehr gut, die Heizlast des Hauses liegt knapp unter 6kW. Zudem soll ein 300l Edelstahl Trinkwasserspeicher verbaut werden, die Anlage an den normalen Stromzähler geklemmt werden, also keine Sperrzeiten. Zu folgendem Punkt möchte ich mal eure Meinung hören. Da das Haus aus den 50er Jahren ist, habe ich einen stetigen Kälteeintrag trotz Dämmung. Den Zustand: „Haus warm, es wird keine Energie benötigt“ sollte es also vor allem im Winter, anders als in Neubauten, nicht geben. Dort wird dann ja die Energie in den Pufferspeicher gefahren, um übermäßiges Takten zu verhindern. Zudem kann die Wärmepumpe ja auch modulieren, ist witterungsgeführt und sollte somit mit einem korrekt eingestellten Überströmventil gut ausgelegt sein. Die Planungsunterlagen sagen auch, dass man keine Pufferspeicher braucht, nur eben den minimalen Volumenstrom. Den kann ich ja über offene Heizkörper bzw. das Überströmventil erreichen. Sprich: kann man der Auslegungsplanung von Viessmann vertrauen? Danke für die Rückmeldungen.
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