Ich habe einen Kombipuffer mit Solarthermie und enem Frischwassermodul. Jedesmal wann die WW Bereitung fertig ist, fährt das externe Umschaltventil nicht erst mal in die Heizungsposition und schiebt somit die Restwärme in den Puffer, um diese zu nutzen, sondern die Primärpumpe geht sofort aus, obwohl die Vorlauftemperatur des Heizkreises unter dem geforderten Sollwert liegt. Die Puffertemperatur liegt meist auch gerade so im Sollbereich der Vorlauftemperatur. Anstatt einfach weiter zu laufen, geht die Wärmepumpe aus, um dann nach kurzer Pause wieder anzuspringen. Warum werden die Istwerte nicht berücksichtigt, wenn abzusehen ist, dass diese nicht ausreichend sind um einen längeren Heizbetrieb zu gewährleisten. Ich bilde mir ein, dass vor der 2417 nach der WW Bereitung in den Heizbetrieb umgeschaltet wurde und die Anlage dann.so lange weiter gelaufen ist, bis die Abschalthysterese erreicht wurde. Kann das jemand mit ähnlicher Konfiguration so bestätigen? Ich finde das jedenfalls sehr unlogisch und ineffizient, von den zusätzlichen Starts mal ganz abgesehen. Das Regelverhalten ist so schlichtweg für den **bleep**, ganz unabhängig von den anderen hier angesprochen Problemen, die bei mir natürlich auch noch dazu kommen.
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