Climate Solutions Community

RKo · ‎25.03.2021

Hallo, klar ist das eine Leistung die nicht von Viessmann erbracht wurde, nur da sich der Außendienstler von Viessmann mit eingeklinkt hat, kann ich halt nicht verstehen, dass der Lüftungsbauer so in Schutz genommen wird, obwohl die Fakten was anderes sagen. Das hinterlässt kein gutes Gefühl beim Kunden. Das eine nicht korrekte Leistung des Fachpartners indirekt auch auf Viessmann zurückfällt, ist eben der Tatsache geschuldet, dass es ein Viessmann-Fachpartner ist. Vielleicht sollte Viessmann einen strengeren Auswahlprozess für Fachpartner einführen und auf eine bessere Weiter- und Fortbildung der Partner bestehen. Dann sparen sich alle Beteiligten eine Menge Arbeit. Was der Fachpartner zur Korrektheit der oben geschilderten Situation erneut sagen wird, kann ich jetzt schon vorhersehen und am sinnvollsten direkt einen Gutachter bestellen und einen Rechtsanwalt einschalten. Ironie-Modus an: Deutschland ist ja ein Land der Warn- und Hinweisschilder. Ich bin für ein neues Schild „Beauftragung eines Handwerkers auf eigene Gefahr“ - Ironie-Modus aus 🤣 VG

RKo · ‎23.03.2021

Hallo Flo, ich verstehe die Aussagender Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft "Luftverteilssysteme - Für zentrale Wohnungslüftungs-Geräte" Ausgabe 03/2017 Seite 12 unter Punkt Wärmedämmung des Leitungssystems anders. Hier wird aus meiner Sicht grundsätzlich von allen luftführenden Leitungen gesprochen, da ja auch explizit die Wärmerückgewinnung erwähnt wird. Die von dir erwähnten Außen- und Fortluftleitungen sind ja nicht in die Wärmerückgewinnung "einbezogen", sonder ja nur die Verbindung zur "Außenwelt". Von daher verstehe ich das ganze nicht und insbesondere das der Außendienstler von Viessmann diese Punkte nicht berücksichtigt. Ich bitte um eine Stellungnahme seitens Viessmann. VG René

RKo · ‎22.03.2021

@Flo_Schneider: Ich habe mal wie gewünscht Fotos der Situation hochgeladen. Nur nochmal zur Klarstellung: Das Dach ist gedämmt aber nicht im KfW 55-Standard und gehört nicht zur Gebäudehülle gemäß KfW-Gutachten/-Berechnung, da wir in Bungalow-Bauweise gebaut haben. Wir mussten das Dach nur so auf Grund des Bebauungsplanes gestalten. Wir nutzen das Dach als Kellerersatz. Der Temperaturunterschied zwischen des Dachgeschosses und der restlichen Gebäudehülle beträgt je nach Außentemperatur 10 - 15 °C. Vielen Dank schonmal. VG

RKo · ‎20.03.2021

Hallo Zusammen, folgende Situation: das Rundleitungssystem der KWL wurde auf dem Boden des gedämmten, aber unbeheiztem Dachgeschosses verlegt. Jetzt haben wir das Problem, dass die Temperaturen der Zuluft gerade im Winter auf bis zu 10 °C abfallen (gemessen im Kanal hinter dem Ventilen und die austretende Luft vor den Ventilen mit Testo 417 und weiteren Testo Messgeräten). Laut der Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft "Luftverteilssysteme - Für zentrale Wohnungslüftungs-Geräte" Ausgabe 03/2017 steht auf Seite 12 unter Punkt Wärmedämmung des Leitungssystems: "Zuluft- und Abluftleitungen, die durch ungeheizte Bereiche des Hauses verlaufen, müssen mit dampf-diffusionsdichten Materialien wärmegedämmt werden." Sowie: "...Alle Leitungen in ungeheizten Bereichen gemäß DIN 1946-6 diffusionsdicht wärmedämmen." Wir haben dieses bereits beim Heizungs-/Lüftungsbauer und dem Verkaufsberater der Niederlassung Düsseldorf von Viessmann adressiert. Die Herren sind der Auffassung, dass dieses richtig ausgeführt wurde wie es ist. Die Montage- und Serviceanleitung besagt aber was anderes. Was ist denn jetzt korrekt? Viele Grüße René

RKo · ‎15.03.2021

Hallo Zusammen, ich hoffe mich kann hier jemand erhellen, da sowohl der Verkaufsberater der Viessmann Niederlassung Düsseldorf als auch der Heizungs-/Lüftungsbauer nicht weiterhelfen möchten oder können. Wir planen eine Multisplitklimaanlage in unserem Haus (KfW 55-Standard) zusätzlich zur Vitovent 300-W, die ja auch nur eine umgelabelte Brink ist, zu installieren. Sowohl der Verkaufsberater als auch der Lüftungsbauer haben bei der Kombination Bedenken geäußert, dass es zu Schimmelproblemen kommen kann. Was genau die Bedenken sind, dazu wurde sich nicht geäußert. In meinem Verständnis kann Schimmel ja nur ein Problem werden, wenn die Klimaanlage eine zu starke Kühlung vornimmt und die Lüftungsventile, insbesondere die Abluftventile, zu nah am Klimagerät positioniert sind. Ansonsten denke ich eher, dass gerade im Hochsommer die Klimaanlage das Risiko von Schimmelbildung reduziert, da ja die Luft entfeuchtet wird. Das die Taupunkte in den Räumen mit Klimageräten überwacht werden muss versteht sich von selbst. Mein Ansatz wäre auch, wenn die Klimaanlage aktiv ist, die Lüftung auf den Mindestvolumenstrom zu stellen. Bin ich mit meinen Gedanken richtig unterwegs und wie ist das Thema Schimmelbildung zu verstehen? VG René

RKo · ‎10.08.2020

@Dickmischel2013 Es geht nicht um das Thema Premiumkunde oder nicht. Mittlerweile habe ich eine zweieinhalb jährige andauernde negative Erfahrung mit Viessmann. Angefangen bei nicht eingehaltenen Zusagen der Mitarbeiter der Vertriebsniederlassung Düsseldorf, keine Akzeptanz und Lösung der dauerhaften Wärmeüberproduktion, Servicetechniker, die selbst simple Firmwareupdates nicht hinkriegen und nach jeder Wartung zu Ausfallzeiten führen und aktuell der defekte Inverter der eigentlich in KW 28 eintreffen sollte. Bei der Unternehmensgröße von Viessmann und dem eigenen Anspruch lasse ich Corona, Ferienzeit etc. nicht gelten. Viessmann wälzt hier einfach interne Kostenoptimierungen auf den Endkunden ab und findet das Verhalten normal. Viessmann beherrscht einfach die Technik nicht, die angeboten wird. Von dem weiteren Geschäftsgebaren möchte ich mal garnicht reden.

RKo · ‎06.08.2020

Hallo, scheint die neue „Viessmann-Methode“ zu sein. es geht noch besser. Unsere Anlage ist seit dem 5. Juni 2020 außer Betrieb. Angeblich ist der Inverter defekt und muss ausgetauscht werden. Seit über vier Wochen kommt von Viessmann nichts mehr.... Also willkommen im elitären Club der Unzufriedenen. Wahrscheinlich hilft nur die Einschaltung eines Rechtsanwaltes um Viessmann auf die Sprünge zu helfen. VG

RKo · ‎03.08.2020

Hallo, es geht noch besser. Unsere Anlage ist seit dem 5. Juni 2020 außer Betrieb. Angeblich ist der Inverter defekt und muss ausgetauscht werden. Seit über vier Wochen kommt von Viessmann nichts mehr.... Also willkommen im elitären Club der Unzufriedenen. Wahrscheinlich hilft nur die Einschaltung eines Rechtsanwaltes um Viessmann auf die Sprünge zu helfen. VG

RKo · ‎03.02.2020

Der wesentliche Unterschied ist, das bei den genannten Herstellern SOFC-Brennstoffzellen und keine PEMFC-Brennstoffzellen zum Einsatz kommen. Welcher Hersteller das ist, keine Ahnung.

RKo · ‎02.02.2020

Ich kann jedem der sich für die Brennstoffzellentechnik interessiert empfehlen, alternativ auch mal die Produkte von Solidpower und RMB-Energie anzuschauen. Deren Produkte haben wesentlich effizientere und effektivere Laufzeiten als die Viessmann-Geräte.

RKo · ‎01.02.2020

Wie gut das Viessmann nur noch den Fokus auf die Vitovalor PT2 hat und die Vitovalor 300-P nicht mehr existent ist.

RKo · ‎22.09.2019

Hallo °ro, die Brennstoffzelle läuft seit Freitag, den 20. September 2019 wieder ordnungsgemäß. Laut Techniker wurde die Brennstoffzelle nach dem Software-Update nicht ordnungsgemäß durch den Techniker manuell runter gefahren. Ich denke, der Techniker hat das auch so in seinem Tätigkeitsprotokoll dokumentiert. In der Vitorol-APP kann ich jetzt nach der Korrektur auch unsere Heizung steuern. Wenn wir jetzt noch die anderen Punkte aus meinem zweiten Post oben klären, bin ich wieder versöhnlicher. Mit freundlichen Grüßen RKo

RKo · ‎18.09.2019

Hallo, erstmal vielen Dank für den zeitnahen Technikertermin. Bezüglich der Leitwarte und/oder Vitotrol-App, an welche E-Mail-Adresse soll ich die Screenshots senden, aus denen eindeutig mein dargestellter Sachverhalt hervorgeht. Zum Schutz der Privatsphäre der betroffenden fremden Anlagenbetreiber, möchte ich nicht das Forum als Medium benutzen Beste Grüße

RKo · ‎17.09.2019

Sehr geehrter Herr Viessmann (https://www.viessmann-community.com/t5/user/viewprofilepage/user-id/22181), hallo Zusammen, also so langsam kann ich das gesamte Verhalten der Firma Viessmann nicht mehr nachvollziehen: - Der "zertifizierte" Viessmann-Betrieb (Heizungsbauer) war von Anfang in Bezug auf die Anlage keine große Unterstützung und alle Infos zur Anlage haben wir uns selber besorgen und aneignen müssen. -Bei der Inbetriebnahme der Anlage hat der Viessmann-Techniker, Bereiche im Hauswirtschaftsraum ziemlich wüßt hinterlassen. - Erst macht der Außendienstkollege (Vertrieb, im Postleitzahlenbereich 47638) unter Zeugen die Aussage, dass Viessmann uns bei dem Wartungsvertrag entgegenkommt (Ich zitiere den Viessmann-Vertriebsmitarbeiter: "...da werden wir uns schon einig und irgendwas werden wir machen können..."), um dann nach 14 Tagen und nicht den zugesagten 2-3 Tagen ziemlich arrogant und kurz angebunden mitzuteilen, dass Viessmann uns nicht entgegenkommt, ohne Begründung oder Erläuterung. - Insgesamt bekommt man von den Viessmann-Technikern teilweise widersprüchliche Aussagen, wie die Anlage optimal zu betreiben wäre. - Dann aktuell wie oben beschrieben, wird bei der Wartung die Brennstoffzelle "abgeschossen", die bis heute nicht wieder startet und hat seinen "Müll" uns auch noch dankend hinterlassen. - Der mehrfache Versuch die Kundenservice-Hotline zu erreichen ist nach drei mal für eine halbe Stunde in der Warteschleife gescheitert. Eine Antwort ohne Lösungsvorschlag hier im Forum hat auch gut drei Tage gedauert. - Ergänzend dazu die Erfahrung von heute, dass ich in der Viessmann-Heizungsapp als auch auf https://vitodata300.viessmann.com sehe ich eine mir fremde Vitovalor 300-P. Dieses verstösst aus meiner Sicht gegen die DSGVO, daher habe ich unsere Anlage aus dem Netzwerk entfernt, da ich eine Fremdsteuerung vermeiden möchte. Erst, wenn die Firma Viessmann das Problem behoben hat, werde ich überlegen, ob eine Aufschaltung bei der Fernwarte noch sinnvoll ist. Das alles wirft kein gutes Licht auf die Firma Viessmann. Ich denke sie können meine Verärgerung nachvollziehen. Mit freundlichen Grüßen René Kozlowski

RKo · ‎12.09.2019

Sehr geehrte Damen und Herren, am Montag, dem 9. September 2019 war ein Viessmann-Techniker zur jährlichen Wartung des Brennermoduls vor Ort. In dem Zusammenhang wurde die Software des Brennstoffzellenmoduls aktualisiert. Seit dem startet die Brennstoffzelle und damit die Stromerzeugung nicht mehr. Das ist äußerst unschön. Eine Fehlermeldung ist nicht vorhanden. Ich habe die Anlage bereits neu gestartet, den Energiemanager zurück gesetzt, jedoch startet das Brennstoffzellenmodul nicht mehr. Das kann ich in der Übersicht Brennstoffzelle-Energieproduktion sehen, da dort Null-Werte dargestellt werden und interne Stromzähler sich nicht verändert. Ich bitte um Behebung der Ursache. Die Anlage ist jetzt auch im Netzwerk aktiv und sollte durch die Fernwarte erreichbar sein. Entsprechende Formulare (Datenschutz etc.) liegen bereits vor. Mit freundlichen Grüßen René Kozlowski

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