So, die Nachttemperaturen sind wieder über 3°C geklettert, und (genau 1 Monat nach dem letzten Mal) ist es wieder massiv da, mein Problem :(( Gestern Abend kurz nach 20 Uhr fing es laut Trending an, erst mit dem ersten Wasser erwärmen so gegen 5:30 Uhr wurde wieder geheizt! Zusätzlich war wieder leichter Wasseraustritt an der Pumpe zu sehen (da liegt ja immer etwas Papier, was früh dann getrocknete Wasserspuren zeigte. Die aufgezeichnete Vorlauftemperatur lag bei maximal 75°C, die Heizung wurde aber die Wärme nicht los (?) Die Raumsolltemperatur laut Aufzeichnung lag immer bei mindestens 18°C (2 Räume sollen laut Zeitplan in Tado nachts nicht unter 20°C abkühlen, um zu verhindern, dass nachts zu wenig Wärmeabnahme möglich ist) Eigenartig ist: Der Durchfluss des Strömungssensors ist nach der letzten WW-Bereitung kurz nach 20 Uhr (auf knapp 500l/h) und dann zusammen mit der Drehzahl der internen Pumpe (von 30 auf 40%) nochmal ca. 22:30 Uhr gestiegen (auf ca. 650l/h)! Wo verdammt ließt denn in der Zeit das viele Wasser lang? Bin am Verzweifeln! Ich hatte die letzte Zeit übrigens mit B5 weiter experimentiert und bin inzwischen bei b5:1 angekommen. Da steht der Wert aber schon seit 04.02.23 und das Regelverhalten hat sich bis gestern etwas ruhiger gezeigt, aber so gravierend waren die Unterschiede bei b5:6 zu b5:1 nicht Tado bleibt im Übrigen immer noch dabei: Sie übermitteln nur Raumsoll- und Isttemperatur (und ein klärendes Telefonat mit denen ist nicht möglich). Immerhin begrüßte micht die Tado-App heute früh mit der Meldung, dass ein Raum (Büro Keller) nicht wie gewünscht heizt. Ich solle meine Heizkörper vorsichtig anfassen und dann in der App bestätigen, ob sie kalt oder warm sind. Waren ja warm und die App meinte dann, es sei wohl ein Fehlalarm gewesen... Wenn also Tado ausscheidet (das 17°C-Raumsolltemperaturverhalten aus meinem letzten Beitrag mal nicht auf Tado geschoben), dann bleibt doch nur noch die Regelung der Heizung selbst als Ursache, oder? Ratlos fragend, Tom
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