@Torga entschuldige, ich habe deine Nachricht übersehen.. Entschuldige mein Nachfragen, leider ist das komplette Heizungsthema für mich ein spanisches Dorf.. Ich verstehe einfach den Zusammenhang nicht. Ich würde gerne Energiesparend die Anlage betreiben. Was mir nur nicht eingeht, warum ich jetzt so viel mehr brauch als vorher. Vor 2 Wochen lief die Anlage noch mit Raumtemperatur SOLL auf 22 Grad. Hier war die Heizkurve auch anders. Jetzt haben wir probiert, ob die Raumtemperatur SOLL auch mit 20 Grad ausreicht. Dies tut es. Allerdings benötige ich jetzt (scheinbar) mehr Strom als zuvor. Obwohl sich am Heizverhalten mit den Thermostaten in den einzelnen Räumen, nichts geändert hat. Badezimmer OG -> 22 Grad Badezimmer EG -> 20 Grad Kind 1 und Kind 2 laufen aktuell auf 20 Grad -> ist aktuell noch nicht bewohnt. Büro 20 Grad Schlafzimmer -> 19 Grad Wohnen/Essen/Kochen hatten wir bei 21,5 Grad. Diese Temperaturen wurden auch erreicht. Außer bei den Badezimmern -> hier könnte es einen Tick höher sein. Und trotzdem, hab ich einen höheren Stromverbrauch als vorher. Ich denke, es liegt nach wie vor an der Heizkurve. Da meine Einstellungen in den letzten 2 Wochen die folgenden waren: Neigung -> 0,3 Niveau -> 3 Hier hätte ich dann eine Vorlauftemperatur bei 0 Grad AT von 33 Grad. Könnte ich hier probieren, die Neigung um eins nach unten zu gehen -> 0,2. Dann wäre ich bei 0 Grad AT bei 31 Grad. Würde dies denn am allgemeinen Stromverbrauch was nutzen oder würde es unverändert bleiben? @Franky meinte weiter oben, dass die Anlage mehr Energie produziert als verbraucht wird. Selbst wenn ich die Thermostate voll aufdrehe, bezwecke ich damit nur die Richtige Findung der optimalen Heizkurve (sofern ich richtig verstanden habe), korrekt?
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