Hallo Franky, vielen Dank für die Antwort auf meine Frage(n). Um vielleicht doch etwas mehr zu verstehen, habe ich noch ein paar Fragen. 1) die an der Therme direkt eingestellte Temperatur (Off oder 1 bis 35) spielt "keine Rolle", da der Idealfall, wie Du schreibst, ohnehin kaum zu erreichen ist, da wechselnde hydraulische Einflüsse u.a. eine Rolle spielen. Laienfrage: warum dann die Abstufung 1 bis 35, warum "Off". Was passiert wenn ich "Off" einstelle? 2) welcher Thermostat, wie Du schreibst (Heizkörperthermostat?) macht unweigerlich zu bei Erreichen der "Wohlfühl-Temperatur"? Am Heizkörper im Führungsraum z.B. regele ich empfohlenerweise über ein Handventil (Schraubkappe), um "genauer" dosieren zu können, wie mir auch im Forum empfohlen wurde. In allen anderen Räumen habe ich Heizkörperthermostate, bei denen ich das verstehen würde, dass der Volumenstrom sich insgesamt ändert. 3) die von Dir empfohlene nächtliche Raumtemperatur von 3°C wäre dann, wenn ich das richtig kapiere, an der Therme einzustellen (siehe erste Frage), wo sonst? Noch ein paar Daten, die mir Sorgen machen (frühzeitiger Verschleiß z.B.). >seit der Inbetriebnahme am 23.08.2017 wurden lt. INFO (am Raumregler) 8000 (Angabe /10) Brennerstarts gezählt, d.h. in76 Tagen, d.h. 105 Starts pro Tag, ca. 20 Warmwasserstarts/Tag abgezogen, also mehr als 4 Starts pro Stunde, einschließlich der Absenkzeit von 9 Std./Tag. Das müsste sich ändern, wenn die 3°C aus Frage 3 "greifen" >seit der Inbetriebnahme am 23.08.2017 wurden lt. INFO (am Raumregler) ca. 80 Brennerstunden gezählt (durch den Divisor 10 bei der Angabe ziemlich ungenau), d.h. pro Brennerstart 0,6 Min., wenn man berücksichtigt, dass die WW-Bereitung meistens mehrere Minuten dauert (Dusche, Badewanne etc.) bleibt ein grober, wenn auch sehr ungenauer Hinweis auf die Taktung. Soweit die Laien-Statistik. iSt das vertretbar? Nochmals vielen Dank für Deine Bereitschaft, mir die Zusammenhänge zu erklären. Mit bestem Gruß Joachim (Becker)
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