Vor einem Jahr wurde in unserem Haus eine Trinkwasserenthärtungsanlage Typ VS 42 D eingebaut.
Die Wasserhärte wird seither von ca 20 Grad deutscher Wasserhärte auf 6 Grad deutscher Wasserhärte reduziert.
Der Wasserverbrauch, welcher nicht über die einzelnen Wasseruhren zuordenbar ist, ist um ca. 1,2 Kubikmeter pro Monat gestiegen ist. Ein Leck an anderer Stelle gibt es nicht.
Der Gesamtwasserverbrauch pro Jahr lag vor Einbau der Wasserenthärtung bei rund 140 -150 Kubikmeter. Der zusätzliche Wasserbedarf liegt also seit Einbau der Wasserenthärtung um rund 10% höher.
Frage: Ist dieser hohe Wasserverbrauch durch die Spülgänge der Wasserenthärtungsanlage plausibel? Welche Menge wäre ggf plausibel? Ist die Anlage richtig eingestellt?
