Guten Tag, bei uns ist vor kurzem mal wieder die Gasheizung angesprungen, um das Warmwasser zu heizen und dabei gab es dann gleich eine Störung mit dem Fehler E8 (Feuerungsautomat verriegelt). Davor war die Heizung zuletzt am 03.06.2022 im Betrieb für die Wasserbereitung. Danach war immer genug Sonne, so dass die Erwärmung den Brenner nicht brauchte. Heute war dann der Heizungsmonteur da und hat die Ionisations- und die Zündelektrode getauscht, weil beide verschlissen seien. Zusätzlich hat der eine Ringspaltmessung durchgeführt und kam zu dem Ergebnis, dass "der Wert knapp ist, aber im zulässigen Bereich". Was auch immer das heißt. Sehr ärgerlich finde ich, dass die Ionisationselektrode erst am 24.11.2021 bei der letzten Wartung getauscht wurde. Sie war also gerade mal 7 Monate wirklich im Betrieb. Da von Verschleiß zu sprechen finde ich schon abenteuerlich. Angesprochen auf die Ersatzteilqualität meinte er, auf dem Ohr sei Viessmann taub. Sie bekämen die Elektroden nicht mal ersetzt wenn in der Originalverpackung bereits das Porzellan gebrochen sei und das käme so selten nicht vor. Das müssten sie dann selber tragen. Ich finde es schon ärgerlich, wenn ein Ersatzteil gerade mal 7 Monate hält (die letzte Ionisationselektrode hat auch nicht so viel länger durchgehalten, ich glaube ungefähr ein Jahr). Die Aussagen des HB schaffen auch kein großes Vertrauen in das Ganze. Rechnet man den Preis für den Tausch und das Teil, kommt da über die Lebensdauer der Heizung schnell eine 4-stellige Summe zusammen für ein einzelnes Verschleißteil. Ich wüsste gerne, wie sich an diesem Zustand etwas verändern lässt und welche Parameter den Verschleiß beschleunigen, da die Heizung regelmäßig gewartet wird durch einen Fachbetrieb und mich die Ausfälle der Anlage tatsächlich noch mehr stören, als die Kosten. Gruß Matthias Gödecke Bei der Anlage handelt es sich um eine Vitodens 343-f (B3UA) Meine Heizung hat folgende Hersteller-Nr.: 7494832301289105
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