Ich interpretier das Diagramm mit der Restförderhöhe über dem Volumenstrom und der eingezeichneten Druckbegrenzungslinie so, dass unabhängig vom Volumenstrom nie mehr als 130 mbar Restförderhöhe vorhanden ist. Das würde dann sicherstellen, dass nie mehr als 130 mbar Differenzdruck über den Thermostatventilen anliegen. Die 130 mbar gelten nur für den Fall, dass die interne Pumpe die Heizkörper direkt versorgt. Bei meinem Vitodens 200W, 32 kW (B2HF) fördert die Pumpe in eine hydr. Weiche. Der Differenzdruck dürfte deutlich unter den 130 mbar liegen.
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