@MarkusBirenheideMit einem programmierbaren Thermostat (was meine Vermieterin ja hat) kann man die notwendige Vorlaufzeit ja durchaus ausprobieren. Was mich noch interessieren würde: Ist zum Hochheizen wirklich eine höhere Vorlauftemperatur notwendig? Wäre das Hochheizen nicht einfach nur langsamer, wenn man die Vorlauftemperatur so lässt, wie sie ist? So ein "Problem" müsste man erstmal kommen sehen. Da zwar nicht alle, aber zumindest ein Großteil der Leute eher kühl schläft und Einraumwohnungen nicht so selten sind, finde ich schon, dass die Heizungsbauer dementsprechend vor Einbau bei vorliegen einer Einraumwohnung informieren müssten. @FiedelJa, das fehlende eigene Thermostat ist ein anderer Punkt. Hätte ich eins, würde ich dieses zu Gunsten meiner Gesundheit auch nutzen. Mir ging es vor allem darum, dass die Vermieterin sich weigert, ihres zu nutzen, weil die Heizungsfirma ihr das, ihrer Aussage nach, VERBOTEN hat. Was ich hier aber in all den Beiträgen heraus lese, ist, dass die Heizungsfirma da eigentlich nur eine Empfehlung im Sinne der Effizienz hätte geben können. Ein Verbot ist was anderes. Ansonsten: Wenn es der Wohnungsmarkt hergäbe, würde ich gerne umziehen - am liebsten in eine Wohnung mit Holzofen. So ein neumodisches Heizsystem möchte ich nie wieder, dafür hat es mir zu sehr geschadet. Aber momentan muss ich nun mal hier wohnen und suche nach Lösungen... @FrankyEinige Fragen zu Ihrem Post: Was nutzt die energetisch beste Heizung, wenn sie gesundheitsschädlich ist? Und wenn sie so unvorteilhaft für Einraumwohnungen ist, warum wird sie dort verbaut? Und bezieht sich das "unmöglich ist,langfristig zwei verschiedene Temperaturen zu fahren" nur darauf, dass es ineffizient ist?
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