Hallo, Flo, danke für deine Nachricht. Die Seriennummer der Anlage lautet: 7571446702189117 Ich konnte die Estrichheizung ausschalten und habe stattdessen die Heizkennlinie und die Wunschtemperatur erhöht, wodurch der DLE angesprungen ist. Nachdem ich die Temperatur wieder abgesenkt habe - auf die tatsächlich gewünschte Temperatur - blieb er auch eingeschaltet. Allerdings ist er dann wiederum nicht mehr ausgegangen, obwohl die Temperatur erreicht wurde (blieb auf Stufe 1). Ein Verändern der Heizkennlinie (jeweils ein Schritt niedriger) hat dann dazu geführt, dass sich der DLE ausgeschaltet hat. Ob er sich jetzt wieder einschaltet, sobald die Temperaturen zu niedrig sind, weiß ich noch nicht. Im Laufe des Suchens und Lesens sind bei mir mehrere Fragezeichen aufgetaucht: Dass sich die Wärmepumpe und der DLE prinzipiell an der Heizkennlinie orientieren, verstehe ich, allerdings nicht, warum der DLE dann nicht direkt angesprungen ist, obwohl die Wärmepumpe die ganze Zeit mit meiner ursprünglichen Heizkennlinie (0.2, -3K) funktioniert hat. Der Partner vor Ort hat den Parameter 790A auf 3 gestellt, ein Umstellen auf 0 hat dazu geführt, dass sich der DLE ausgeschaltet und auch den ganzen Tag (und die ganze Nacht) nicht wieder angeschaltet hat, obwohl ich keinen NT beim Stromanbieter habe. Ein Umstellen auf 3 hat den DLE dann wieder eingeschaltet. Die Einstellung 790B wurde vom Vorbesitzer auf 100 gestellt. Ist 500 nicht sinnvoller, gerade wenn es darum geht, dass der DLE eischalten soll? Obwohl der Partner vor Ort den Verdichter komplett ausgeschaltet hatte (5000 auf 0 und 5012 von 15 auf 0), stieg das Integral „WP für HK“ deutlich schneller an als das Integral „Elektroheizung für HK“, wodurch die Elektroheizung prinzipiell später anläuft, obwohl der Bedarf anscheinend da ist („WP für HK = 100“), oder? Ich hoffe, diese ganzen Fragen erschlagen dich nicht und schonmal vielen Dank im Voraus! Viele Grüße Alexander
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