Moin @MuLei ! Das Projekt selber solltest du auch auf der Synology laufen lassen können, vielleicht idealerweise auf einer eigenen VM mit nem Debian Linux (Raspbian OS ist ja auch ein Debian Derivat), müsste aber eigentlich auch auf jedem System laufen, das Python unterstützt. Weil die Synology ja wahrscheinlich keine TLL-Level UART rausgeführt hat, bräuchtest du für die Anbindung des Vitoconnects einen zusätzlichen USB2SerialTTL Adapter (der gleiche, den du auch für die eigentliche Anbbindung des Vitoconnects brauchst), also USB_Host(Rechner)<->USB2SerialTTL<->SerialTTL2USB<->USB_Vitoconnect. Wenn du jetzt berechtigterweise fragst warum nicht direkt USB_Host<->USB_Vitoconnect, dann ist die Antwort "weil USB_Vitoconnect auch ein Host ist, und nur Host<->Device geht, und USB2SerialTTL ein Device ist." Wodrüber du dir noch Gedanken machen musst, ist die Kabellänge. Wo steht die Synology? Die SerialTTL verbindung kannst du problemlos ziemlich lang machen, eine USB Verbindung ohne aktive Verlängerung nicht (max 5m, nach Spec glaubich noch weniger). Das wird ja mindestens beim Optolink-IR Kopf relevant. Zur HA integration kann ich wenig sagen, nur soviel, dass es hier und auf github genug Leute gibt, die das gemacht haben und auch gerne helfen. Die eigentliche Schnittstelle ist ja MQTT. Also - immer weiter fragen statt lange im Trüben zu fischen! Grüsse! Phil ps. bevor du mit einer aktiven USB Verlängerung anfängst, solltest du vlt doch überlegen, ob nicht ein 2er Raspi (10eu auf kleinanzeigen) doch die sinnvollere Variante ist... (3er wenn du WLAN brauchst)
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