Climate Solutions Community

M_Marx · ‎29.11.2023

Hallo Flo_Schneider, vielen Dank für die schnelle Antwort. Das Protokoll meine ich hier diesen Ausdruck ab Seite 110 der Montage und Serviceanleitung von Viessmann für die Vitocaldens 222-F. Auf Seite 63 dieser Anleitung steht unter Abs. 1 "Bei der Erstinbetriebnahme ermittelten Messwerte in die Protokolle ab Seite 110 und in deas Betriebshandbuch eintragen. Solch ein Protokoll und auch ein Betriebshandbuch (für Dokumentationszwecke) habe ich nie erhalten. Hier mal die erste Seite. Gemäß Viessmann muss dieses Protokoll vom Heiztechniker oder Viessmann bei Inbetriebnahme zu Dokumentationszwecken ausgefüllt und dem Anlagenbetreiber - also mir - ausgehändigt werden. Wichtig ist, dass die Außeneinheit unter Parameter 5040 korrekt eingestellt wurde Was hier unter diesem Punkt eingestellt ist, weiß ich nicht. Das weiß nur der Viessmann-Servicetechniker der die Anlage in Betrieb genommen hat. Ich weiß auch gar nicht wo ich das finden soll. Es wurde ein hydraulischer Abgleich durchgeführt und die ideale Heizkurve wurde entsprechend an das Gebäude angepasst und eingestelt. Das wurde über mehrere Wochen kontrolliert. Also daran kann es nicht liegen. Egal was an der Heizkurve eingestellt wird. An der Laufzeit pro Einschalttakt ändert sich nichts. Es bleibt immer bei ca. 14-20 Min. pro Schaltvorgang. In einer anderen Antwort hast du empfohlen, dass ein Viessmann-Service Techniker rauskommen soll - da die Taktzahlen viel zu hoch sind - um die Anlage zu überprüfen. Mein Heizungbauer kann und will da wohl nicht weiterhelfen, da er die Anlage nicht in Betrieb genommen hat sondern Viessmann. Ihm fehlt der Kältemittelschein. Insofern hat er auch keine Software um etwas an der Anlage etwas einzustellen. Ist schon bemerkenswert, dass es Heizungsbauer gibt, die eine Anlagetechnik von Viessmann einbauen dürfen, aber von der Technik keine Ahnung haben oder hoffnungslos überfordert sind. Vor diesem Hintergrund habe ich heute auch den Support von Viessmann mal angeschrieben. Damit nicht noch die Anlage kaputt geht. Das Problem ist seit Inbetriebnahme bekannt. Mal sehen was von dort kommt. Ich hoffe dass da nun endlich mal Viessmann in Aktion kommt. Man kann sich leicht vorstellen, dass man da sehr unzufrieden ist. Vielleicht kannst du da bei dem Viessmann Service Bereich mal ein gutes Wort einlegen, dass die mit mir schnell einen Termin machen. Tel. Nr. *** Gruß M.Marx

M_Marx · ‎29.11.2023

Hallo in die Runde, ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Vielleicht hat ja jemand eine E-Mail Adresse wo man sich hinwenden kann. seit dem 12.12.2022 betreiben wir eine Viessmann Wärmepumpe vom Typ Vitocaldens 222-F AC 29 KW, 400 Volt, als Gas/Hybrid-Anlage. Herstellernummer/Modell der Anlage 7727286000011836 Ausseneinheit 10kW 400V 7571978202271127 Grundgerät Vitocaldens 222-F AC 29kW 7637415024400229 Vitoconnect OPTO2 Fußbodenheizung 160 qm und 50/40 Grad Celsius Heizkreistemperatur. Leider muss ich nach einem Jahr Betrieb und zahlreichen unbeantworteten E-Mails feststellen, dass sowohl der Support als auch die beauftragten Heizungsbauer unzureichend reagieren. Folgende Punkte erfordern dringende Aufmerksamkeit und müssten dringend überprüft werden: Thema 01: Inbetriebnahme durch Werkskundendienst Die Inbetriebnahme wurde durch Viessmann Techniker durchgeführt. Aber mir fehlen immer noch das Protokoll und entsprechenden Dokumentationsunterlagen gemäß Inbetriebnahmeanleitung von Viessmann. Thema 02: Interne Elektro-/Wärmemengenzählfunktion Die internen Elektro-/Wärmemengenzähler weisen Ungenauigkeiten von bis zu 100 % auf. Die interne Zählfunktion nach einem jahr ist absolut falsch und bringt keinen Mehrwert. Im Gegenteil, sie ist Irreführend da Sie Arbeitszahlen generiert, die eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nie erzielen kann. Thema 03: Warmwasserfühler oben Die Warmwasserbereitung funktioniert nicht wie erwartet. Bei einer Wassertemperatur von 23 Grad Celsius wird immer noch ausreichend warmes Wasser geliefert, und der Kessel startet trotz weit unterschrittener Soll-Temperatur nicht. Thema 04: Taktverhalten/Verdichterstarts Nach einem Jahr Betrieb verzeichnen wir 5050 Verdichterstarts. Dies dürft deutlich zuviel sein als üblich, und die Laufzeiten pro Start sind zu kurz. Es scheint keine Modulation stattzufinden. Thema 05: Viessmann Vicare App Die in der App angezeigten Verbrauchswerte für Strom und Wärmeverbrauch stimmen nicht mit den Werten an der Wärmepumpe überein, was den Mehrwert der App in Frage stellt. Was kann man tun. Der Support reagiert nicht und mein Heizungsbauer auch nicht. Gruß M.Marx

M_Marx · ‎01.06.2023

Guten Morgen Flo_Schneider, danke für die Info. Das Leistungsdiagramm ist in der Planungsanleitung enthalten. Hast du hierzu einen Download-Link für die Planungsanleitung. Danke für deine Hilfe Gruß M_Marx

M_Marx · ‎31.05.2023

Hallo in die Runde Hallo Flo_Schneider, ich bin weiter am Optimieren für die Warmwasserbereitung, da ich nur ggw. tägliche Arbeitszahlen um die 1,5 bis 2,0 generiere. Manchmal sind es auch 2,5. Aber mehr auch nicht, obwohl draußen sehr hohe Außentemperaturen vorherrschen. Auf Grund deinen Ausführungen gehe ich davon aus, dass es keinen ECO-Betrieb gibt und die WP angemessen vom Techniker eingestellt wurde. Mir fällt auf, dass Sie bei der Warmwasserbereitung sehr ruhig und leise läuft. Ich denke, das dürfte normal sein. Vlg. hat das ja was mit einem ECO-Betrieb zu tun. Keine Ahnung. Steht auch nirgendwo etwas und der Techniker wie gesagt, hat ja kein Wort verlauten lassen. Nun ist mir folgendes aufgefallen. Wenn ich die Warmwasserbereitung auf 50 Grad oder höher einstelle, geht die Arbeitszahl total in die Knie (1,2-1,5). Das dürfte normal sein und ist einleuchtend. Je höher die Temperatur, desto kleiner die tägliche Arbeitszahl und somit die JAZ. Oder???? Ich habe die Wassertemperatur nun auf 43 Grad Celsius mit einer Schalthysterese von 10 Grad Celsius eingestellt. Nachts (21 bis 6 Uhr) ist die Wasserbereitung aus. Wenn die Wassertemperatur auf der App Anzeige bei 23 Grad Celsius ist, bekomme ich aber immer noch genügend warmes Wasser (z.B. beim Duschen). Ist das normal. Ich dachte das Wasser wird dann an der Zapfstelle mit max. 23 Grad Celsius austreten. An der WP ist die Warmwasserkontrolle (Thermostat) oben eingestellt. Es gibt aber noch unten und Mitte. Welche Fühlerposition sollte gewählt werden Oben, Mitte oder Unten. Welche Erfahrungen habe Ihr mit der Warmwasserbereitung und was habt Ihr als Optimierung eingestellt, damit man bessere Arbeitszahlen erhält. Oder macht das alles keinen Sinn und bei einer Arbeitszahl 2,5 fürs WW ist Schluss. Laut dem o.g. Leistungsdiagramm sollte ja bei einer Vorlauftemperatur Heizung oder WW-Temperatur von 45 Grad Celsius ja eine COP-Zahl von rund 4 raus kommen, wenn die Lufteintrittstemperatur z.B. 15 Grad ist. Oder habe ich einen Gedankenfehler. Freue mich auf eure Antworten. Gruß an alle M_Marx

M_Marx · ‎31.05.2023

Hallo Flo_Schneider, danke für deine Antwort. Wo finde ich diese Leistungsdiagramme. Gruß M_Marx

M_Marx · ‎20.05.2023

Hallo in die Runde, weiß jemand wie hoch der Wirkungsgrad bei der o.g. Wärmepumpe bei Warmwasserbereitung ist. Es geht mir um die Energieberechnung in kWh ob ich nun den Faktor 2,5 ansetzen muss oder z.B. 1,8. Das hängt ja sehr stark von der eingestelltne Warmwassertemperatur ab. Ober gibt es dazu auch eine Tabelle oder Graph wie sich der Wirkungsgrad zur eingestellten Warmwassertemperatru verändert. Es geht mir also lediglich um den Betriebsmodus Warmwasserbereitung. Danke für eure Hilfe und für eure Antworten. Gruß M_Marx

M_Marx · ‎13.05.2023

Guten Abend Ralf, danke für deine schnelle Antwort. Ich habe eine Gas-Brennwert/Wärmepumpeheizung. (Gas/Hybridanlage) Ich habe - glaube ich - keinen separaten Eco-Modus, den ich aktivieren kann. Oder habe ich da was übersehen. Kann vlg. jemand erklären wo ich den finde, wenn ich denn einen habe. In der Betriebsbeschreibung habe ich nichts entsprechendes gefunden. Das Einzige, was ich einstellen kann, ob die WP im ökonomischen oder ökologischen Modus arbeitet. Aber ich glaube nicht, dass es das ist. Oder ich habe es nicht gefunden. Vlg. Kann mir noch jemand helfen. Was kann oder sollte man an der WP für WW einstellen. Zeitfenster und Hysterese ist ein guter Rat, da habe ich auch schon ausprobiert. Aber ein nennenswerter Erfolg blieb bisher aus. Gruß M_Marx

M_Marx · ‎12.05.2023

Hallo und guten Tag in die Runde, seit 12.12.2022 haben wir eine Wärmepumpe Vitocaldens 222-F AC 29 KW, 400 Volt, Gas/Hybrid-Anlage in Betrieb. Herstellernummer/Modell der Anlage 7727286000011836 Ausseneinheit 10kW 400V 7571978202271127 Grundgerät Vitocaldens 222-F AC 29kW 7637415024400229 Vitoconnect OPTO2 Seit 05.05.2023 habe ich die Heizung ausgestellt und die WP läuft nur noch für Warmwasser. Eckdaten: Eingestellt Warmwassertemperatur 42 Grad bei einer Schalthysterese von 5 Grad. Umgebungstemperatur im Heizraum rund 18-19 Grad. Außentemperatur rund Nacht/Tag 15/20 Grad Celsius. Warmwasserverbrauch pro Tag (2 Personen im Haushalt 80 bis 90 Liter Warmwasser – Messung durch Warmwasserzähler) Nun zeigt sich, dass die Warmwasserbereitung jeden Tag zwischen 6 und 7 mal anspringt aber lediglich nur ca. 5-7 Min. läuft bis die Warmwassertemperatur wieder erreicht wird. In dieser Woche habe ich rund 2 std. Laufleistung aber bereits 8 kWh Elektroenergie (Elektrozähler) verbraucht. Ich komme nur noch auf eine Effizienzzahl von < 2,0. Die interne Energiebilanz für WW für diese Woche zeigt folgendes an. Wärmemenge für WW: 24,4 kWh E-Energie: 3,3 kWh das wär eine Effizienzzahl von 24,4/3,3 = 7,39 (völliger Quatsch) Auch eine stufenweise Erhöhung der Warmwassertemperatur von 45 Grad Celsius bis auf 50 Grad Celsius und einer Schalt Hysterese von 10 Grad Celsius (maximal Hysteres mehr geht) hat nichts gebracht, außer dass der Wärme- und Elektroverbrauch gestiegen ist. Da mir keine Einstellwerte bei der Inbetriebnahme durch Viessmann von deren Mitarbeiter und/oder von unserem Fachunternehmen übergeben wurde, liegen mir auch keine Einstellparameter von der Wärmepumpe vor. Insofern sind mir als Anlagenbetreiber Grenzen gesetzt. Nach meiner Einschätzung müsste doch eigentlich nur die Laufzeit der WP irgendwie verlängert werden, da es doch keinen Sinn macht, dass die WP mit hoher Leistung und in kurzer Zeit Warmwasser produziert. Es wäre doch viel sinnvoller über die Zeit mit einer angepassten Leistung der WP (modulierend) Warmwasser zu erzeugen. Für die Warmwasserbereitung habe ich ja Zeit. Die WW-Temperatur muss doch nicht in wenigen Minuten erreicht sein. Hat jemand von euch eine Idee was man hier optimierend an der WP einstellen kann bzw. was man verbessern kann. z.B. die Leistung der WP für Warmwasser reduzieren, damit sich die Laufzeit verlängert. Oder die die Leistung generell vlg. reduzieren, wenn das überhaupt geht. Ich bin auch am überlegen das Warmwasser - über Sommer - einfach mit Gas zu bereiten, das würde ggw. einiges an Geld sparen. Freue mich auf eure Antworten und bedanke mich für eure Hilfe. Liebe Grüße M_Marx

M_Marx · ‎05.04.2023

Hallo PeterF60. danke für die Info. Und natürlich kannst du mir antworten. Zur Info ich habe eine Fußbodenheizung. Es reichen 19 Grad Celsius. Ich habe in den Wohnräumen 19 Grad Celsius und im Keller halt 18 Grad. Das passt. Also wenn meine WP anläuft (ich stehe dann vorne dran und schaue auf das Analgenbild), bin ich nicht der Meiung dass sie da keine 100 % Leistung bringt. Ich finde, dass Sie von der Ventilatorenleistung anläuft und nach und nach die Ventile öffnet von unten nach oben fährt. Also hoch moduliert. Kann aber auch sein dass ich mich da täusche. Bezüglich takten. Also meine WP läuft immer so um die 15 bis 20 Min. Bis halt die eingestellten Grenztemperaturen erreicht werden. Wenn ich die Laufleistung erhöhen und das Taktverhalten reduzieren möchte, dann muss ich wohl die obere Grenztemperatur, wie du es beschrieben hast leicht erhöhen. Dann wird die Temperatur im Pufferspeicher dann höher der Mischer macht dann mehr zu. Vlg. kann Flo ja was dazu schreiben, ob das so eine richtige Regelstrategie ist. Gruß M.Marx Frohe Ostern.

M_Marx · ‎05.04.2023

Hallo Flo, hier geht es nun weiter mit dem Taktverhalten meiner Anlage. Wie weiter oben beschrieben habe ich eine Pufferanlage. Wie ich das sehe ist doch der Pufferanlage - wie der Name schon sagt - ein Puffer der die Anlage länger laufen lässt. Wenn doch nun die untere Soll-Temperatur im Pufferspeicher erreicht wird springt folglich die WP an. Wenn die obere Soll-Temperatru im Pufferspeicher erreicht wird geht die WP wieder aus. Ähnlich wie bei einem Gas-Brennwertgerät. Daraus resultierend das Taktverhalten. Oder??? Fragen: Oder soll von der Logik her die WP dauerhaft laufen und selbstständig die erforderlichen Leistung modulieren. Kann das meine Anlage überhaupt. Wieviel Schaltvorgänge wären denn normal. Ich habe eine Schalthysterese von 4 Grad Celsius. +2 über Puffersolltemperatur/-2 unter Puffersolltemperatur eingestellt. Dadurhc wird die erforderliche Heizkreistemperatur gut abgefahren. Natürlich kann ich die Schalthysterese auch weiter spreizen. Dann dürfte die Laufzeit der WP sich verlängern. Problem ist dabei aber, dass die untere Puffersolltemperatur nicht zu tief gewählt werden darf, da dann der Mischer permanent auf ist und die Heizungsolltemperatur im Heizkreis nicht mehr erreicht wird. Folge wäre dann dass ich nicht mehr ausreichend warm bekomme. Ich habe ja jetzt schon das Minimum an Heizkreistemperatur eingestellt und im Haus zwischen 18 und 19 Grad Celsius. Kurze Rückmeldung wäre nett. Gruß M.Marx

M_Marx · ‎05.04.2023

Guten Tag Flo, vielen Dank für deine Nachricht. Ich habe die Heizkennlinie genauso einstellt, wie du beschrieben hast. Das hat alles im allem ca. 2-3 Wochen gedauert um das Optimum zu erreichn. Ich fahre eine 45/35 Heizkurvenkennlinie, wobei ich ggw. etwa mit 30 bis 32 Grad fahre. Je nachdem wie die Außentemperaturen sind kann es auch runtergehen auf 25 Grad Celsius im Vorlauf. Ich habe eine Pufferanlage. siehe hierzu den Beitrag hier. Dort passt das Problem auch besser hin als hier. Deshalb schreib ich dort auch weiter. https://www.viessmann-community.com/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Vorlauftemperatur-Pufferspeicher-welche-Regelstrategie-fuer/m-p/324711#M71329

M_Marx · ‎03.04.2023

Hallo Flo, vielen Dank für deine Nachricht und Hilfe. Die Geräuschentwicklung und Lautstärke hat sicherlich was mit der Außentemperatur zu tun und wie stark die Anlag arbeiten muss. Ich denke es hat was mit der Drehzahl der Lüfter zu tun. Diese laufen ja immer unterschiedlich schnell. Ich denke das hat was mit der Modulation der Anlage zu tun, wenn man das überhaupt so nennen kann bei einer WP. Nachdem es wieder wärmer geworden war ist die Anlage ganz normal und ruhig gelaufen. Ich denke das Problem hängt wirklich von der Außentemperatur ab und hat sich somit erledigt. Gruß M.Marx P:S: Könntest du noch was zu den Starts sagen. Siehe hierzu folgender Beitrag. https://www.viessmann-community.com/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Vorlauftemperatur-Pufferspeicher-welche-Regelstrategie-fuer/m-p/324618#M71293

M_Marx · ‎28.03.2023

Hallo PeterF60 Vielen Dank für deine Nachricht. Ich habe meine Anlage seit 11/2022 in Betrieb. Ich habe ein Gebäude aus 1994 mit einer Heizlast von rund 9 kW, Fußbodenheizung 160 qm, Auslegung 45/35 Grad Celsius. Anlage läuft zu 95 % < 38 Grad Celsius im Heizungsvorlauf. Gebäude incl. Anlage wurde komplett neu ausgelegt und ein hydraulischer Abgleich mit Hocheffizienzpumpe durchgeführt. Gemäß Empfehlung von Viessmann und meinem Heizungsbauer, wurde ein Wärmepumpe mit 200 Liter Pufferspeicher verbaut, damit die Anlage homogen läuft. Siehe Foto Ich denke das sollte so auch richtig sein. Ich bin nun kein Heizungsfachmann aber ich denke pro sollten es ca. 1.700 bis 1.800 std. reiner Heizbetrieb sein. Wird noch Warmwasser über die Anlage gemacht kommen nochmal ca. 200 bis 300 std. dazu. Also ausmachend ca. 2.000 bis 2.100 std. Laufleistung für Kesselanlage pro Jahr. Ich gehe mal davon aus, das ist unabhängig ob ich eine Wärmepumpe oder ein Gas-Brennwertkessel habe. Ich denke die Brennerstarts sollten schon geringgehalten werden, aber ich denke auch dass Brennerstarts zwischen 6 bis 10 Starts pro Stunde für ein Gasgerät normal sein dürften. Ob das für die WP auch gilt, kann ich nicht beurteilen. Meine Anlage wurde von Viessmann Fachmann in Betrieb genommen. Was er genau eingestellt hat, weiß ich nicht, da ich kein Protokoll darüber habe. Da bin ich ggw. mit meinem Heizungsbauer dran. Ich habe lediglich an meiner Anlage die Temperaturen im Pufferspeicher angepasst, dass ich eine entsprechende Vorlauftemperatur im Heizkreis habe und damit ich im Gebäude warm bekomme. Das war vorher nicht der Fall. An der Laufleistung oder am Takten habe ich nichts gestellt, kann ich auch gar nicht. Ich habe aber auch keine Unterschiede feststellen können, dass sich die Laufzeiten irgendwie vorher/nachher verändert haben. Ich habe Laufzeiten pro Start zwischen 15 und 25 Min. Je nachdem wie kalt es draußen ist und welche Vorlauftemperatur ich im Heizkreis fahre. Wird es draußen wärmer verringert sich die Heizkreistemperatur und der Verdichter springt weniger häufig an und verbraucht somit auch weniger Energie. Die Elektroleistung pro Stunde geht dann auch zurück. Ich denke ein Startverhältnis bis zu 1:3 – je nach Außentemperatur - ist normal. Du schreibst, dass du von 20.12.2021 bisher insgesamt 2.124 Starts und 3.650 Betriebsstunden hattest. Ich könnte mir vorstellen, dass dies zu viele Betriebsstunden sind. Erklärung siehe oben. In 2023 hast du bisher 354 Starts und bereits 1560 Betriebsstunden. Das sind 93.600 Min. und würde bedeuten, dass deine Anlage pro Start 264 Min laufen würde. Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wären ja über 4 std. Laufzeit pro Start. Vielleicht kann hier ein Fachmann in diesem Forum mal ein paar Erläuterungen zu Starts und Laufzeiten pro Jahr und generell für Wärmepumpen durchgeben. Viele Grüße M_Marx

M_Marx · ‎27.03.2023

Hallo PeterF60 Danke für deine Nachricht. Die Messungen haben im Vor-/Rücklauf Heizung sowie Pufferspeicher stattgefunden. Und da habe ich festgestellt, dass die Temperaturspreizung und die Ein-/Ausschalthysterese wie im Graph sichtbar sehr stark schwanken. Infolgedessen war der Pufferspeicher gerade mal so warm wie die erforderliche max. Vorlauftemperatur für den Heizkreis. Da eine Abschalthysterese von 5 Grad programmiert war kühlte der Heizkreis auf Grund der Maschinenträgheit immer so um die 7 bis 8 Grad ab. Folge war, dass ich nicht ausreichend im Heizkreis – und im Gebäude - warm bekommen habe, da ja die Heizkreistemperaturen im Durchschnitt nie erreicht wurden und ich eigentlich eine mittlere Heizkreistemperatur unter der notwendigen gefahren bin. Dadurch war auch der Mischer immer auf. Der Verdichter lief in dieser Zeit immer mit ca. 15 bis 20 Min. Stand 31.12.2022; 88 h/337 starts è 15,66 Min/Start Nachdem ich die Anlage optimiert habe (wie beschrieben), fahre ich eine Durchschnittstemperatur um die Heizkreistemperatur aus der eingestellten Heizkurve. Mischer schwankt zwischen Mittel und ¾ auf. Seit 01.01.2023; 1.015 h/2893 starts è 21,1 Min/Start Der Verdichter in der WP läuft nach m.E. ganz normal und fährt seine eingestellt Kennlinie ab.

M_Marx · ‎24.03.2023

Guten Tag Herr Schneider, vielen Dank für den Beitrag. Ich habe das zwischenzeitig so gelöst, dass ich den Sollwert für den Pufferheizung 2 Grad höher stelle als die Heizkurve angibt. Bedeutet wenn es 2 Grad drüber ist als die Heizkurve vorgibt wird die Beheizung des Pufferspeichers beendet. Die Schalthysterese habe ich auf 4K gestellt. Dadurch wird immer eine Pufferspeicherbeheizung bei 2 Grad unterhalb der Heizkurve begonnen. Also Grenztemperatur ist die Heizkurve -2K Beginn Beheizung Pufferspeicher/+ 2K Ende Beheizung Pufferspeicher. Der Mischer ist dann immer so in der Mittelstellung und es wird eine Modulation näherungsweise gefahren. Gruß M_Marx

M_Marx · ‎14.03.2023

Hallo liebe community-Nutzer Man muss sich drauen in die Codierebene 2 einzusteigen. Aber ist keine Problem Habe alles so eingestellt wie du gesagt hast und es hat funktioniert. Nun wird die Energiebilanz einmal unter der ersten Ebene (Betreiberebene) unter Informationen angezeigt – man muss also nicht mehr in die andere Codierebene 1 wechseln – und es wird die eingesetzte Elektroenergie angezeigt. Man findet die einzelnen Einstellparameter unter dem Menüpunkt Bedienung. Erster Wert unter der Codierebene 01 und die restlichen unter der Codierebene 02 immer unter dem o.g. Menüpunkt Bedienung. Man muss also immer dort hinscrollen und die Parameter einstellen. Ich habe mal eine Kurzzusammenfassung geschrieben, da ich der Meinung bin, dass es noch viele Nutzer brauchen. Nach Eingabe der Parameter wird sieht das Display dann so aus.

M_Marx · ‎02.03.2023

Hallo und guten Tag in die Runde, ich habe eine Vitocaldens 222-F AC 29 Hybrid/Wärmepumpenanlage. Herstellnummern/Modell der Anlage: 7727286000011836 Ausseneinheit 10kW 400V 7571978202271127 Grundgerät Vitocaldens 222-F AC 29 kW Wieviel Kältemittel enthält meine Wärmepumpe. Von der Außeneinheit bis zur Inneneinheit sind es etwa 5-7 m Wo kann ich die Füllmengen im Handbuch finden Hintergrund ist der dass ich in der Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft auf Seite 53 folgendes gelesen habe. Muss ich nun eine jährliche Wartung bzw. Dichtheitsprüfung des Kältemittels durchführen. ja oder nein Für eure Antworten schon jetzt vielen Dank.

M_Marx · ‎14.02.2023

Danke für die schnelle Antwort. Werde ich mir mal alles in Ruhe anschauen.

M_Marx · ‎14.02.2023

Guten Morgen, ich habe die Sensoren direkt an der Inneneinheit wo die Vor- und Rücklaufleitung von außen in das Innengerät gehen gemessen. Siehe Fotos. Dort wo die roten Pfeile sind wurde mittels Sensoren die Temperatur gemessen. Ich habe mir mal den Kältekreis nochmal angeschaut mit den einzelnen Parametern. Ist diese Denkweise richtig. oder kann jemand die einzelnen Werte mal kurz beschreiben oder gibt es hierzu Literatur von Viessmann. die oben angezeigten 62,0 Grad Temperatur, können doch nur die Kältemitteltemperatur zum Verflüssiger sein, die ich auch gemessen habe, die also von der Außeneinheit an das Innengerät abgegeben werden. Oder sehe ich das falsch. Ansonsten habe ich nirgendwo solche hohe Temperaturen. Gibt es auch hier entsprechende Literaturhinweise von Viessmann oder ist man da ganz auf sich allein gestellt. Dann bleibt die Frage, wie schon oben beschrieben, von was hängt diese Kältemitteltemperatur ab. Ist die immer so hoch oder ist die veränderlich. Und wenn Sie veränderlich ist, warum muss sie so hoch sein, wenn ich doch nur gerade mal 33 Grad in der Fußbodenheizung benötige. Warmewasser wird keins gemacht. das habe ich schon kontrolliert. Wäre es nicht effizienter diese Kältemitteltemperatur nur so hoch zu fahren, wie das Temperaturniveau das benötigt wird. Das würde aus meiner Sicht Energie einspraren oder mache ich das Kältetechnisch einen Gedankgenfehler. Dann fällt mir gerade auf, wenn ich beide Bilder vergleiche, dass einmal die Kältemitteltemperatur rechts bzw. links von der Hz Zahl stehen und unten das Expansionsventil mal der Pfeil nach links mal nach rechts zeigt. Kann mir das jemand erklären. Oder gibt es hierzu irgendeine Literatur in den Bedienungs- und Betriebsbeschreibung von Viessmann. Danke für eure Antworten.

M_Marx · ‎13.02.2023

Hallo und guten Tag in die Runde, ich habe eine Vitocaldens 222-F AC 29 Hybrid/Wärmepumpenanlage. Herstellnummern/Modell der Anlage: 7727286000011836 Ausseneinheit 10kW 400V 7571978202271127 Grundgerät Vitocaldens 222-F AC 29 kW Folgende Randparameter Außentemperatur: 6 Grad Heizkreistemperatur Fußbodenheizung 33 Grad Heizkreispumpe an. Außeneinheit fängt an zu laufen. Temperaturverlauf bleib Vorlauf bei 38 Grad und Rücklauf bei 34 Grad. siehe Bild Die Temperatur am Kältemittelvorlauf beträgt 57,7 Grad. Ist das normal? Warum läuft die Außeneinheit mit dem Kältemittel so hoch, wenn ich doch viel weniger Temperatur in der Fußbodenheizung und Pufferspeicher benötige. Oder ist das egal und ist das so richtig oder mache ich da einen Gedankenfehler. Wie wird diese Vorlauftemperatur im Kältekreis beeinflusst und kann man diese einstellen. Wenn ja wo. Oder bleibt die in Abhängigkeit der Außentemperatur relativ konstant. Gibt es zu dem Kältekreis eine Beschreibung was was ist oder kann das mal kurz jemand erklären. Gibt es da eine Beschreibung dazu. Ich selbst habe von meinem Heizungsbauer hierzu keine Unterlagen oder Erklärungen erhalten. Hoffentlich kann mir das jemand erklären. Danke im Voraus für eure Hilfe

M_Marx · ‎24.01.2023

Hallo und guten Tag in die Runde, ich habe eine Vitocaldens 222-F AC 29 Hybrid/Wärmepumpenanlage. Herstellnummern/Modell der Anlage: 7727286000011836 Ausseneinheit 10kW 400V 7571978202271127 Grundgerät Vitocaldens 222-F AC 29kW Nachdem die Anlage nun ca. 2 Monaten in Betrieb ist, fällt mir auf, dass die Außeneinheit seit gestern lauter ist und wesentlich mehr Lärm erzeugt. Woher war das Geräusch auf 3 m vernachlässigbar. Und nun hört man die Außenheit auf 8 m sehr stark. Außentemperatur liegt bei uns schon seit Tagen bei -2/0 Grad. Anlage lief da ohne nennenswerte Lärmbelästigung. Jetz hört man die Außeneinheit vom Luftstromgeräusch und Laufgeräusch sehr stark und deutlich. Kennt jemand dieses Phänomen und/oder Problem. Hat da jemand eine Idee, warum das so ist und was man tun kann. Oder muss ich die neue Anlage vom Fachmann überprüfen lassen. Danke vorab für eure Hilfe Gruß Matthias

M_Marx · ‎24.01.2023

Danke für die Antwort. Schätzung geht gar nicht. Was kann man da tun. Bafa wird das sicherlich irgendwann mal kontrollieren und auf dieses Thema stoßen. Ich war der Meinung - und auch so vom Fachmann beraten - dass ich einen Mercedes gekauft habe. Man stelle sich nur mal diese Ungenauigkeit beim Auto vor. Nun bekomme ich JAZ-Zahlen die stimmen hinten und vorne nicht. Und was soll ich da BAFA mitteilen, wenn die mal fragen. Das ist doch ein totaler Blödsinn, wenn die Verbrauchswerte nicht stimmen. Oder geht Viessmann davon aus, dass man noch einen separates Energiemesssystem installiert. Also ich muss schon sagen, wenn das stimmt, dann hat Viessmann auf lange Sicht ein Problem. Das geht gar nicht. Gruß Matthias

M_Marx · ‎24.01.2023

Hallo und guten Tag in die Runde, ich habe eine Vitocaldens 222-F AC 29 Hybrid/Wärmepumpenanlage. Herstellnummern/Modell der Anlage: 7727286000011836 Ausseneinheit 10kW 400V 7571978202271127 Grundgerät Vitocaldens 222-F AC 29kW Nachdem ich nun vor zwei Wochen die Parameter so eingestellt habe, dass auch der Elektroverbrauch angezeigt wird, habe ich nun letzte Woche festgestellt, dass die angezeigte eingesetzte Elektroenergie erheblich von meinem Elektrozähler abweichen. Ablesung jeweils jeden Tag morgens um 07:30 Uhr. Letzte Woche Elektrozähler interne Wärmepumpe (eingesetzte Elektroenergie): 193 kWh Elektrozähler vom EVU (eingesetzte Elektroenergie): 274 kWh Das entspricht einer Abweichung von 29,5 %. Nun zu meinen Fragen; 1. Kann diese Abweichung sein. Das erscheint mir doch sehr ungenau. 2. Was genau – also welcher Strom - wird denn im internen Elektrozähler der Wärmepumpe denn gezählt. 3. Wenn solche Abweichungen vorhanden sind, wie genau ist dann der Wärmemengenzähler. Hintergrund meiner Frage ist der, dass die Anlage gefördert wird und die BAFA sich eine Prüfung vorbehält. Wenn man hier die JAZ für die Woche (> 4,5) ermittelt, kommen super Werte raus. Das kann aber bei den jetzigen Außentemperaturen von -2 Grad Celsius nicht sein. Gruß Matthias

M_Marx · ‎23.01.2023

Guten Morgen, danke für die schnelle Antwort. Aber an der gezapften Menge Warmwasser kann es nicht liegen. Wir leben zu zweit im Haus und gehen 2-3 Mal die Woche schwimmen. Insofern duschen und/oder baden wir nicht im Haus. Warmwasserverbrauch - wird gemessen - liegt pro Woche bei ca. 450 bis 500 Liter, somit also im Durchschnitt pro Tag bei ca. 70 LIeter für zwei Personen, ==> 35 Liter pro Person. Die Wasserentnahme erfolgt über den Tageszyklus nicht in Spitzen, sondern ziemlich gleichmäßig. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass es mit dem Durchfluss (Zapfmenge) zu tun hat. Im Übrigen ist mir gerade am letzten Freitag morgen aufgefallen, dass morgens um 07:30 Uhr (tägliche Zeit fürs ablesen) der Brennwertkessel lief. Da hat niemand etwas gezapft oder war duschen. Darüber hinaus würde ich gerne wissen, wo ich hierzu die Parameter einstellen und kontrollieren kann. Kann man das Brennwertmodul auch separat manuell ausstellen. Gruß Matthias

M_Marx · ‎22.01.2023

Hallo und guten Tag in die Runde, ich habe eine Vitocaldens 222-F AC 29 Hybrid/Wärmepumpenanlage. Herstellnummern/Modell der Anlage: 7727286000011836 Ausseneinheit 10kW 400V 7571978202271127 Grundgerät Vitocaldens 222-F AC 29kW Damit ausschließlich die Wärmepumpe läuft habe ich die Anlage auf Ökonomisch (Wirtschaftlichkeit) gestellt. Hierzu habe ich einen Gasbezugspreis von 1,00 EURO/kWh und einen Elektropreis von 0,35 EUROt/kWh eingegeben. Nun fällt mir auf, dass öfters der Brennwertkessel unregelmäßig an unterschiedlichen nicht definierbaren Tage anfährt und ca. 0,2 bis 0,5 cbm Gas am Tag verbraucht. Nun zu meinen Fragen; 1. Kann man das Brennwertmodul manuell einfach ausstellen, damit es halt aus ist und nicht anspringt, oder geht das nur über o.g. Preisgestaltung, dass es einfach zu unwirtschaftlich ist, dass das Brennwertmodul läuft. 2. Warum läuft das Brennwertmodul an nicht definierbaren Tagen an und warum an anderen Tagen nicht. So ganz kann ich das nicht nachvollziehen. Danke schon mal für eure Antworten. Gruß aus dem Saarland.

M_Marx · ‎19.01.2023

Danke für deine schnelle Antwort und Hilfe. Schönes WE

M_Marx · ‎19.01.2023

Das glaub ich jetzt aber nicht wirklich oder ist das Ernst gemeint. Sorry, wir leben doch im digitalen Zeitalter, ich habe für einige Euro mich für die Connect Anbindung entschieden. Beratung vom FAchmann. War der Meinung dass die Vicare App auf Informationen direkt von und zu der WP zugreift und zurück. Was soll dann die App. Auch geht die Energiebilanz nicht zum auslesen. Da muss ich immer an die WP gehen. Dann macht die App aber wirklich keinen großen Sinn. Also da bin ich von Viessmann aber andere Sache gewöhnt. Die wollen doch Marktführer sein. Gruß aus dem kalten Saarland.

M_Marx · ‎19.01.2023

Hallo in die Runde, aber an anderer Stelle nun die Einstellungen an der WP durchgeführt. Es gibt ja insgesamt drei Benutzerebenen Ebene 01: Betreiberebene Ebene 02: Codierebene 01 (Fachpersonal/Betreiber) Ebene 03: Codierebene 02 (Expertenebene/Fachpersonal/evtl. Betreiber) Habe alles eingestellt wie beschrieben und nun wird in der Ebene 01 unter dem Menüpunkt Informationen, recht weit unten die Energiebilanz für Wärmeerzeuger/Elektroenergie; Warmwassererzeugung/Elektroenergie und Brennerlaufzeit (Hybridanlage) angezeigt. Was fehlt ist die dazu gehörende JAZ-Zahl. Gemäß Beschreibung sollte die dort - in der Energiebilanz unter den o.g. Pkten. - auch angezeigt werden. Bei mir wird nix der gleichen angezeigt. Hat da jemand einen Vorschlag was man einstellen muss. Oder muss die JAZ-Zahl aus den einzelnen Anzeigen immer selbst ermittelt werden. Freue mich auf eure Rückmeldungunen.

M_Marx · ‎19.01.2023

Guten Morgen in die Runde, ich habe eine Wärmepumpe Hybrid-Anlage - Vitocaldens 222-F und nutze auch die Vicare App. Mit der App optimiere ich gerade die Anlage und stelle auch die Heizkurve auf unser Haus optimiert ein. Nun ist mir aufgefallen, dass in der Vicare App die Heizungskurve mit anderen Werten angezeigt wird als in der Wärmepumpe selbst. Ist das normal oder muss man da etwas umstellen, damit auf beiden Endgeräten die gleich Heizkurve angezeigt wird. Bild von der WP-Anzeige, Eingestellt Hz-Kurve 0,8/ohne Parallel-Verschiebung. und hier Bild von der Vicar App, Eingestellt Hz-Kurve 0,8/ohne Parallel-Verschiebung.

M_Marx · ‎16.01.2023

Hallo liebe community-Nutzer Lieber Flo_Schneider, zunächst vielen Dank für deine Hilfe. Ich habe mich nicht gedraut in die Codierebene 2 einzusteigen. Aber dann habe ich es doch gemacht und es ist viel einfacher als ich gedacht habe. Habe alles so eingestellt wie du gesagt hast und es hat funktioniert. Nun wird die Energiebilanz einmal unter der ersten Ebene (Betreiberebene) unter Informationen angezeigt – man muss also nicht mehr in die andere Codierebene 1 wechseln – und es wird die eingesetzte Elektroenergie angezeigt. Man findet die einzelnen Einstellparameter unter dem Menüpunkt Bedienung. Erster Wert unter der Codierebene 01 und die restlichen unter der Codierebene 02 immer unter dem o.g. Menüpunkt Bedienung. Man muss also immer dort hinscrollen und die Parameter einstellen. Ich habe mal eine Kurzzusammenfassung geschrieben, da ich der Meinung bin, dass es noch viele Nutzer brauchen. Nach Eingabe der Parameter wird sieht das Display dann so aus. Eine Frage bleibt jedoch. Wo wird die JAZ angezeigt oder muss man sich das immer selbst anhand des Wärmeertrages und der eingesetzten Elektroenergie selbst ausrechnen. In der Bedienungsanleitung steht explizit drin, dass die JAZ in der Energiebilanz angezeigt wird. Und dann ist mir heute morgen aufgefallen, dass die eingesetzte Elektroenergie nicht so richtig zur Wärmeenergie passt. z.B. wird folgendes angezeigt. Erzeugte Wärmeenergie 23,9 kWh (Zeitraum 24:00 Uhr bis heute Morgen 07:30 Uhr) Dafür wurde eine Elektroenergie von lediglich mal 3,6 kWh eingesetzt. Das wäre ja eine JAZ von 6,6. Das kommt mir doch ein wenig seltsam vor. Oder mache ich da einen Gedankenfehler.

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