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Holzscheitofen

im November 2008 wurde ein Holzscheitofen in Verbindung mit einer Pellet-Heizung in unserem Haus verbaut.

Nun war vor ca. 4 Wochen der Schornsteinfeger bei uns und führte eine Messung durch.

Jetzt dürfen wir den Ofen von heute auf morgen nicht mehr befeuern, da der Heizkessel die neuen Richtwerte (ab 01.01.2025) nicht mehr erfüllt. Nach den alten Richtwerten

Würde er im guten Mittelbereich liegen.

Jetzt hatte ich mich an die Verbraucherzentrale gewandt. Diese teilte mir mit, ich sollte doch mal mit dem Hersteller Kontakt aufnehmen.

Es könnte möglich sein, wenn der Ofen nach Verlassen des Werkes (werden scheinbar Messungen durchgeführt) die nun geforderten Werte erfüllte, könnten wir den Ofen weiter benutzen.

Nun meine  Frage: Wäre dies noch festzustellen und gäbe es evtl. eine Lösung, damit wir den Ofen noch weiter befeuern können.

Kann man den Ofen nachrüsten?

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1 ANTWORT 1

Der Kessel müsste Baujahr 2006 sein und unterliegt damit den Stufen  nach BimSchV(Bundesimmesissionsschutzverordnung). Der Schornsteinfeger ist also erstmal im Recht.

Daran wird auch die Verbraucherzentrale nicht rütteln können. Siehe auch hier, da hatte wer das gleiche Problem:https://community.viessmann.de/t5/Holz-Pellet/Vitolig-100-VL-1-H/td-p/153394

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