Hallo, bei meiner Vitola-biferral –RN ist eine Leistung von 18 - 21 kW angegeben. Nachdem der Brenner öfter auf Störung ging und beim Öffnen extrem viel Ruß, selbst an der Stauscheibe vorhanden war, gab es eine neue Düse mit neuer Zündelektrode und neue Filter. Die außergewöhnliche Verschmutzung hat mich auf die Idee gebracht, den Pumpendruck zu prüfen. Vakuum war 0,3. Der Druck nur 7 bar. Ich konnte den Druck problemlos auf 12,5 bar hochstellen. Laut Brennerunterlagen für 18 kw 9 bar, für 21 kw 12,5 bar mit selber Düse. Ich frage mich, ob die falschen 7 bar die Ursache für die extreme Verschmutzung waren. Nach einer Aufstockung vor vielen Jahren meinte der Heizungsbauer, dass die Heizung für zwei Wohnungen eigentlich zu wenig Leistung hätte aber gerade noch so ginge. Trotzdem, wir hatten immer warm. Bislang hatte nie jemand den Pumpendruck geprüft. Insofern denke ich dass die maximale Leistung mit 12,5 bar evtl. Vorteile bringen könnte, z.B. dass der Brenner weniger oft anspringt... Ist es richtig, dass bei einer solchen Erhöhung des Pumpendrucks eigentlich auch die Luft anders eingestellt werden sollte. Also daß der Schornsteinfeger der bislang mehr als zufrieden war künftig dann die Einstellung bemängeln könnte? Wie würdet Ihr einem Laien erklären, was sich bei der Erhöhung des Pumpendrucks verändert? Bessere Zerstäubung - größere Flamme - aber unnötig mehr Verbrauch oder für den Brenner gesünderes Heizen da weniger oft Zünden und somit letztendlich eher weniger Verbrauch? 😕 Die Daten meiner Vitola-biferral –RN: 7309861 203128109 Typ 19.201.22 BRN18 Bauartkennz: 06-226-480 Leistung bei Öl 18 – 21 kW Kesselwasserinhalt 76 l
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