hallöchen, ersteinmal vielen dank für die zahlreichen kommentare. mein "fachbetrieb" hat wie folgt auf meine beanstantungen geantwortet: ---------------- Zu der Aufstellung des Außengerätes: Die Vorgaben der Montageanleitung beruhen auf einem brennbaren Kältemittel, nämlich Propan. Bei evtl Undichtigkeiten sollen die Leckagemengen nicht in angrenzende Hausteile gelangen können. Nicht einmal ein Verbrennungsgerät für Flüssiggas hat solche Anforderungen. Die Öffnung der Haustür ist zurückversetzt und hat eine Schwelle. Ein - bereits vorgeschlagenes Versetzen der Außeneinheit - nach der Montage - vor das Haus wäre natürlich möglich, aber nur, wenn die Leitung Innen-Außengerät im Haus verläuft. In dem Kiesstreifen ums Haus haben eine wärmeführende Heizungsleitungen nichts zu suchen. Die Vorgaben für das Fundament stehen in der Montageanleitung und beziehen sich auf loses Erdreich. Wir haben dort einen verfestigten Gartenweg vorgefunden, der bereits einen verdichteten Untergrund hat. Aus diesem Grund haben sich meine Monteure für diese Ausführung entschieden. Ob längs oder quer - wichtig ist die Kiesfläche in der Mitte zur Aufnahme des Kondensates. Da dort bereits ein lastaufnahmefähiger Untergrund befand, ist diese Art genauso zielführend wie die in der Montageanleitung aufgeführte. Auch die Breite der Auflage des Gestelles ist für das Gestell ausreichend. ------------------------ jetzt bin ich mal auf eure kommentare gespannt 😁
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