Das bezog sich auf 11, 19, 25, 32 kW Alle haben die von Franky genannte untere Modulationsgrenze. Bei einem modulierenden Brennwertgerät sollte es das Ziel sein, dass es genau den Wärmebedarf des Haus liefert und mit so wenig Starts pro Tag auskommt. Also 24h ohne weitere Starts durchläuft. Laut der Formel hat dein Haus irgendetwas zwischen 3 und 4 kW max Heizlast. Die Heizgrenze wird bei 15 Grad liegen, vielleicht etwas tiefer, da relativ gut gedämmt Hier ein Diagramm Heizlast ca. 3,75 bei angenommenen -15 Grad und Heizgrenze 15 Grad (schräge Linie.) Quer Linien sind die Modulationsgrenze für 200-W und 300-W. Der 200-W wird dann erst bei -8 Grad und der 300-W bei -5 Grad ohne Takten laufen. https://www.waermepumpe.de/normen-technik/klimakarte/ Wenn sich jetzt einen Ort mit -15 Grad Normaussentemperatur anschaut, sind im Jahr nur 230 Stunden unter -8 Grad und 600h unter -5 Grad. Deswegen meinte ich das Gerät wird bei dir 80% (oder sogar mehr) der Heizperiode nicht richtig modulieren. Wenn da Haus keine FBH hat, oder Heizkörper mit großem Wasserinhalt, sollte man vielleicht über einen Pufferspeicher nachdenken, damit es mal 30 oder 60 Min mit 1,9 kW durchlaufen kann. VG
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