Hallo, seit Anfang April 2025 befindet sich unsere Anlage komplett im Abschaltbetrieb. Dennoch schaltet sich die Wärmepumpe regelmäßig für ca. eine halbe Stunde ein und erhitzt hierbei unnötigerweise den Pufferspeicher. Folgendes Diagramm veranschaulicht die Ein- und Ausschaltphasen der Wärmepumpe in den letzten Tagen: Auffällig ist, dass der Abstand zwischen den Einschaltphasen immer ungefähr gleich ist: Ebenfalls auffällig ist, dass die Wärmepumpe sich immer einschaltet, sobald die Vorlauftemperatur ca. 40 Grad unterschritten hat: Als "Raumtemperatur Soll" sowie als "Reduzierte Raumtemperatur Soll" sind beides Mal 10 Grad eingestellt. Ebenso beträgt die "Warmwassertemperatur Soll" sowie die "WW-Temperatur Soll 2" beides Mal 10 Grad. Zusätzlich befindet sich die komplette Anlage wie erwähnt im Abschaltbetrieb. Warum also schaltet sich die Wärmepumpe dennoch regelmäßig ein, verbraucht hierbei Strom und erhitzt den Pufferspeicher?? Liegt das wirklich daran, dass sich die Anlage im Abschaltbetrieb automatisch regelmäßig einschaltet damit sie sich nicht festsetzt? Aber muss das wirklich in der Häufigkeit sein und warum muss dann hierbei immer der Pufferspeicher erwärmt werden? Wir wären dankbar, wenn jemand aus der Community einen Tipp oder gar eine Lösung hat (evtl. @Flo_Schneider, da er schon öfters gute Lösung zu ähnlichen Themen gebracht hat? 😉 ) Viele Grüße & Vielen Dank vorab! Wir haben folgende Gerätekombinationen im Einsatz: - Wärmepumpenregelung "Vitotronic 200" - Hybrid-Wärmepumpe "Vitocal 250-S" - Gas-Brennwert-Wandgerät "Vitodens 200-W"
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