Hallo, wir haben eine Vitodens 300 WB3B mit Regelung Vitotronic 200, mit Außentemperatursensor. Außerdem Warmwasserspeicher 160 Liter, CIRCON als elektrische Zirkulationssteuerung Keine Heizlastberechnung, kein hydraulischer Abgleich DHH Baujahr 1973/74 zur Ost-Südseite ausgerichtet (Hanglage) Heizkreis 1 (A1) heizt Heizkörper, vorzugsweise im EG (Eßecke, Wohnzimmer). Heizkreis 2 (M2) heizt "früheren Schwerkraftstrang" (falls das jetzt noch eine Bedeutung hat), d.h. im EG: Fussbodenheizung Küche, Heizkörper Gäste-WC (Thermostat zu) im 1. OG: Bad (eine Leitung mit Handtuchheizkörper (mit eigenem Thermostat) unmittelbar daran eine Plattenmodul-Fußbodenheizung von 1996 Probleme: schon immer: FBH im Bad wird nur sehr schwerfällig warm (gerne lauwarm) Aktuelles Anliegen: Die Vorlauftemperatur (70 Grad) zu senken Status: A1: Wunschtemperatur von 24 auf 21, Nachttemperatur von 20 auf 3, Heizkurve (Adr d3) von 14 auf 8 und Niveau (Adr d4) von 7 auf 0 M2: Wunschtemperatur von 27 auf 21, Nachttemperatur von 21 auf 3, Heizkurve (Adr d3) von 12 auf 8 und Niveau (Adr d4) von 8 auf 0 Verschiede Heizzeiten ausprobiert und beobachtet. Ergebnis: A1 ist unproblematisch, heizt wie gewünscht M2: Handtuchheizkörper/Fußboden im Bad wird kaum warm, aber A1 wird voll mitgeheizt (obwohl im Nachtbetrieb) und dadurch ungewollt 24 Grad im Wohnzimmer Frage: Warum wird A1 mitgeheizt, wenn laut Zeitprogrammen nur M2 geheizt werden sollte? Die Adresse A8 war auf 1 (M2 bewirkt Anforderung auf interne Umwälzpumpe); hatte ich mal auf 0 eingestellt, das brachte keine erkennbare Veränderung. Wie kann dieses ungewünschte Verhalten beeinflusst werden (beim Versuch, die FBH im Bad warm zubekommen wird statt dessen das Wohnzimmer heiß)? Vielen Dank schon mal!
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