Hallo zusammen, ich plane den Austausch der Ölheizung gegen eine LWP im kommenden Jahr. Kennzahlen meines Hauses: - Baujahr 1936, Vollziegel, 2002 energetisch saniert (Dach, Wände, Fenster 3-fach) - Wohnfläche EG 210 m2, Fußbodenheizung - Wohnfläche DG 185 m2, Heizkörper, Vorlauftemperatur in der Heizungssteuerung auf 50 Grad begrenzt - Viessmann Vitola biferral Ölbrenner 40 kW (Einbau 1999, seit Sanierung deutlich überdimensioniert) - Heizölverbrauch 2100 l/a inkl. WW-Aufbereitung 4 Personen - Solarthermie Vakuumröhren seit 2002, kaum noch Leistung - Kachelofen mit 12 kW Mein Heizungsbauer hat vorab aufgrund meiner Angaben angeboten: Vitocal 250-A 11,1 kW bei A-7/W35 Vitocell 100W 300l Warmwasser Vitocell 100E 400l Pufferspeicher Nach Vor-Ort-Termin hat er mir angeboten: Viessmann Vitocal AWO-E-AC201.A16 11,6 kW bei A-7/W35 Pufferspeicher mit Heizstab mit 9kW Warmwasserspeicher mit 390l, Einbaumöglichkeit für einen Heizstab. Er empfiehlt, die alte Solarthermie zu entsorgen und das Warmwasser lieber mit Heizstab und PV-Überschuss mit zu heizen, ggfs. noch ein paar PV-Module aufs Dach zu packen. Fragen: Was ist der Unterschied zwischen den beiden Wärmepumpen? Welche ist für den Austausch einer Ölheizung empfohlen? In einem Forum wurde gesagt, dass die 250-A besser modulieren könne. Macht es Sinn, bei Sonne das Warmwasser mit PV-Überschuss per Heizstab zu heizen oder das immer nur per Wärmepumpe wegen des besseren Wirkungsgrades zu machen? Welche Möglichkeit gibt es, den PV-Wechselrichter Kostal Plenticore plus bezgl. PV-Überschuss mit der Steuerung der Wärmepumpe zu koppeln?
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