Hallo, aus meiner Sicht hättest du 2 Möglichkeiten. -so wie Ochsner vorschlägt, eine trinkwasserseitige Einbindung. Die WP saugt am Kaltwasserzulauf an und pumpt das um vielleicht 5K erwärmte Wasser an der Zirkulationsleitung wieder in den Speicher. Durch die geringe Bauhöhe des liegenden Speicher kann es sein dass die warme Schicht über dem Zirkulationsanschluss zerstört wird und du während der WW Ladung nur lauwarmes Wasser hast. -So wie du schreibst, dass man den Kessel als Puffer sieht. Dann hat man für die WW Bereitung noch mal einen Wärmetauscher dazwischen. Der hat vielleicht eine Grädigkeit von 10 K. D.h die WP braucht für die WW Bereitung ca. 25 % mehr Strom. Zusätzlich muss jedes mal unnötigerweise 88l Kesselwasser, Stahl und Guss erwärmt werden. Beide Option sind nicht unbedingt optimal, außer man hat den Strom "kostenlos" aus der PV Anlage.. VG
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