Climate Solutions Community

woody0297 · ‎09.12.2023

So hat jetzt alles soweit geklappt. Die Anlage läuft und macht im Normalfall auch das was sie tun soll. Hab nur aktuell noch ein Problem mit der Hypdraulik für den zweiten Heizkreis. Der erste Heizkreis zieht bei kalten Temperaturen zuviel Heizleistung und so bekommt der Wärmetauscher am zweiten Heizkreis (Fußbodenheizung) nicht mehr genug ab. Ist aber alles lösbar. Die Gastherme hat das früher nicht interessiert. Von der zusätzlichen PV-Anbindung habe ich Abstand genommen. Kosten-Nutzen und auch Amortisation rechnen sich aus meiner Sicht nicht.

woody0297 · ‎15.11.2023

Das sind halt ca. 1000€ zusätzliches Investment, spannender finde ich dieses Open-Source Projekt. => hier gebe ich Dir auf jeden Fall Recht. Ich bin ein Freund von Openhab und könnte es auch realisieren. Meine Frau und Kinder rekonstruieren hier leider. Absoluter Zeitfresser und wenn es Probleme nach einem Update oder aus anderen Gründen gibt, habe ich ein paar unausgeglichene Menschen am Hals. Mir wurden die E380CA Dinger für 312€ netto also für zwei Stück ca. 750 € angeboten. Wenn es damit funktioniert, hätte ich Ruhe. Nur kann ich dies nach den bisherigen Recherchen noch nicht sagen. Planst oder hast du eine Zusatzheizung.? Ich hab bereits eine Viessmann Gastherme und die will ich auch behalten. Nach einem Gespräch mit einem Viessmann-Techniker (fast 40 Minuten) vor ca. 1,5 Jahren war und bin ich aktuell auch noch überzeugt von der Hybridlösung für mein Haus mit Fußbodenheizung und Radiatoren. Mich stören nur die Anleitungen und fehlenden Hinweise zum elektronischen Anschluss. Hier müsste Viessmann oder der Fachbetrieb besser vorbereitet sein. Zum Glück gibt es freundliche Mitmenschen.

woody0297 · ‎15.11.2023

Ja, Smart-Grid ist die primitivste Möglichkeit, aber alles andere, z.B. direkte Kommunikation über Modbus lässt Viessmann nicht zu. => also sollte ich doch den oder die Energiezähler von Viessmann einbauen lassen Viessmann hat gerade bemerkt (Link zum Thema)das es sowas wie dynamische Stromtarife gibt, wenn die Umsetzung aber ähnlich lange dauert wie die anderen Sofware-Baustellen dann dauert das noch bis es offiziell unterstützt wird. => ist nur die Fragen, ob die Amis das mitmachen Ich bin mir nicht sicher welche Modi du meinst, kannst du mal das Dokument verlinken oder Screenshots einstellen? =>ist wohl kein offizielles Dokument, sondern eher die Installationsanleitung für den Installateur zum Thema "Regelstrategie"

woody0297 · ‎15.11.2023

Hi, vielen Dank für deine Rückmeldung. Wenn der Elektriker jetzt (auch wohl wegen Platzmangel) die Anlage so nicht Aufschalten will, muss ich wohl den Netzanschluss wie auf Seite 74 beschrieben durchführen lassen. Puh. Die PV-Lösung könnte ich über meinen verbauten SolarEdge Modbus Zähler incl. Messwandler verwirklichen und müsste nicht noch zusätzlich die Energiezähler von Viessmann verbauen lassen (spart ja ein paar Hundert Euro). Das meinest Du doch mit ....Digitaleingänge und steuerst die WP über die Smart-Grid Schnittstelle. Oder? Hast Du Erfahrungen, wie man eine Lösung mit Tibber umsetzen kann? Die WP kann ja in drei verschiedenen Modi laufen. Vielleicht macht dann auch der zweite Zähler einen Sinn. Eventuell verliere ich aber die Möglichkeit der Überschussnutzung. Oder?

woody0297 · ‎15.11.2023

Hallo, heute ist nach längerer Wartezeit meine Anlage geliefert und auch teilweise bereits installiert worden. Jetzt sind Themen vom Elektriker aufgeworfen worden, die ich in Unkenntnis nicht einordnen kann. Zunächst brauchte ich nichts an meiner Unterverteilung machen. Lediglich 5 x 1,5 für die Inneneinheit und 5 x 2,5 für die Außeneinheit sollten verlegt werden. Jetzt kommt raus, dass ich in der Unterverteilung eine EVU-Sperre brauche und einen komplett neuen Schrank mit zwei Zählern. Ups...wer hat sich denn hier vertan. Auf Seite 74 der Montageanleitung habe ich die Netzversorgung in Verbindung mit Eigenstromnutzung gefunden. Bin mir jetzt nicht sicher was hier richtig ist und hab auch keine Grundkenntnisse als Elektriker. Na gut, eine Steckdose, Lampe und Schalter bekomme ich angeschlossen. Dann hört es aber schon auf. Ich wollte den Überschuss meiner PV-Anlage Nutzen (Herbst/Winter gibts ja fast nix) und ansonsten muss halt die fast neue Gas-Therme (3 Jahre) ran. Wechselrichter ist hier ein SolarEdge SE8K. Wäre der Netzanschluss aus Seite 74 richtig oder doch eher Seite 73? Wenn Seite 74, muss der Energiezähler von Viessmann verbaut werden? Muss ich unbedingt zwei Zähler haben (ich hab bereits einen vier Jahre alten 2-Wegezähler mit drei Punktaufhängung)? An welcher Klemme muss der Wechselrichter angeschlossen werden? Macht meine Wunschvorstellung mit dem Überschuss überhaupt einen Sinn oder muss ich mich davon verabschieden? Wäre traurig, ich speise für ein paar Cent ca. 4 T KW ein. Sorry für die langen Ausführungen....ich hoffe, dass mir irgendjemand die paar Tausend Euro mehr sinnvoll und auch laienhaft erklären kann. Eine einfache Gesetzesänderung zum 1. Januar kann doch nicht solche Auswirkungen haben. Vielen Dank

woody0297 · ‎07.02.2022

Vielen Dank. Heute war der freundliche Heizungsbauer bei mir. Wie bereits von Dir geschildert war ein Problem das defekte Ventil oder vielleicht auch Schwerkraftbremse welches bei mir in dem Gehäuse der Zirkulationspumpe verbaut ist. Darüber hinaus ist wohl werksseitig der Sensor für das Warmwasser nicht richtig im Tank eingebaut worden. Effekt war, dass die Anlage immer falsche Werte erhalten hat. Nach richtiger Installation des Sensor hat die Anlage 62,5 Grad angezeigt. Jetzt muss ich nur noch klären woher der nicht unerheblich höhere Verbrauch kommt und ob sich der Einbau einer Vitocal 250-C rechnet. So zumindest meine Hoffnung. Vielen Dank für die Erläuterung. Haben mir bei der Klärung mit dem Heizungsbauer sehr geholfen.

woody0297 · ‎07.02.2022

Hallo, vielen Dank für die Info. Ich habe mal die Rechnung geprüft. Dort ist die Schwerkraftbremse nicht enthalten war. Wo sollte die denn verbaut sein?

woody0297 · ‎06.02.2022

Hallo, ich habe nach über 20 glücklichen Jahren von einer Eurola (24 KW) mit RudoCell (200 Liter) auf eine Vitodens 200-W (25 KW) mit VitoCell 100-W (200 Liter) gewechselt. Die Elektrik und Lüfter der Eurola haben nicht mehr mitgemacht und der Tank war nach den Jahren mit Kalk dicht. Mir wurde gesagt, dass die neue Anlage auf jeden Fall effizienter und sparsamer sein sollte als die alte Anlage. STIMMT ABSOLUT NICHT. Ich betreibe die neue Anlage seit nunmehr 1,5 Jahren und kann mit Recht sagen: Irgendetwas ist an der Kombination nicht so toll. Der Verbrauch ist, obwohl wir nicht mehr die kältesten Winter hatten, gegenüber der alten Anlage um ca. 6500 KW gestiegen. Auch die Warmwasseraufbereitung ist irgendwie komisch. Ich habe jetzt schon die Zirkulationspumpe abgeschaltet. Bin davon ausgegangen, dass die dafür sorgt, dass die Temperatur im Tank immer wieder absackt. Leider senkt sich die Temperatur nach dem Aufheizen des Wassers sehr schnell wieder um 3-4 Grad. Was dazu führt, dass die Warmwasseraufbereitung schnell wieder anspricht, ohne dass Wasser verbraucht wurde. Die Situation führt dazu, dass der HKR 1 (Radiatoren) sehr schnell auskühlt. War bei der alten Anlage irgendwie anders. Da es sich um einen alten Gebäudeteil handelt, ist der komplette Ausfall der Heizung mehrmals am Tag schon irgendwie blöd. Am HKR 2 mit Fußbodenheizung fällt das nicht so auf, da gut isoliert ist. War die Anlage ein Fehlkauf? Wo kann der Fehler sein? Lohnt sich eine zusätzliche Luft-Wärme-Pumpe (z.B. Vitocal 250-S)? Obwohl ich glaube, dass das eigentliche Problem damit nicht behoben ist. Vielleicht hat jemand ein paar hilfreiche Infos Gruß Olaf

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Betreff: Vitocal 250-AH mit Solaredge

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Betreff: Vitodens 200-W Hoher Verbrauch, Warmwasse...

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