Dank dir Fiedel, das macht natürlich Sinn und entspricht auch meiner groben vorstellung was das Heizen des Brauchwassers betrifft. Das stört mich auch bei dem aktuellen uralt-Kessel der 24/7 das Wasser Heiss hält. Okay, also ist es lediglich eine Frage des Bedarfs, wenn ichs recht verstanden habe. Platz ist ausreichend im HK vorhanden, da aktuell auch Kessel und WW-Boiler vorehanden sind. Die Frage, die ich mir ebenfalls stelle ist, ob bei einem zu kleinen WW-Speicher am ende mehr energie verbraucht wird, wenn dann die therme als "Durchlauferhitzer" agieren muss!? Wir bzw. Sie benötigen(t) meist morgens Heisswasser zum Duschen und Ich dann noch einmal nachmittags. Den Rest des Tages über reicht sicherlich die Restwärme zum Händewaschen & Co. Ähnlich also wie bei dir. Bei uns ist es noch ein 2 Pers. Haushalt. Da ist die Bedarfsmenge recht überschaubar. Eine Zirkulationsleitung haben wir auch nicht, ob dies Sinnvoll wäre zum Nachrüsten, ist natürlich auch eine Überlegung. Wobei das Bad im EG mamaximal 8m? vom Kessel entfernt ist. Das Bad im OG maximal etwa 13m. Also im enddefekt wird 2x am Tag Duschwasser benötigt, eine Wanne ist nicht vorhanden und das Wasser steht auch ohne Zirkulationsleitung schnell zur Verfügung. Zirkulationspumpe für den Heizkreis ist aktuell auch vorhanden und meiner Meinung nach überdimensioniert mit ihren lediglich 3 Schaltstufen. Bei den neuen Thermen ist ja soweit ich weiss eine neue spezielle Pumpe verbaut. Aktuell sind die Leitungen (Mehrschichtverbund) mit der beim Kauf vorhandenen "Standardisolierung" Isoliert. Eine erweiterte Isolierung durch "Verschachten" ist im Keller geplant. Wäre die vorgeschlagene Vitodens 200 W denn eine gute Lösung? Für mich als Heizungs-/Thermenlaie schwierig bei dem Angebot das richtig abzuwägen. Ob eher Vitodens 200w oder eine 222F etc. pp.
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