Hallo, Vielen Dank, ich habe auch angenommen, dass man mit diesen Faktoren den Einsatz der beiden Energieträger steuern kann und dass bei ökologisch der Energieträger mit dem kleineren Primärenergiefaktor bezogen auf die erzeugte Kilowattstunde Wärme gewinnt. Das heisst aber auch, dass wenn man zum Beispiel den normalen Strom nimmt (1,8) und zum Beispiel 100% Biogas (zum Beispiel von naturstrom.de oder polarstern-energie.de) das dann umgekehrt das Brennwertmodul den Vorzug bekommt, oder? Eine genauere Beschreibung, in welcher Richtung optimiert wird, ob der von der Aussentemperatur abhängige Wirkungsgrad der Wärmepumpe einfliesst, ob die Verfügbarkeit von Solar- oder Windstrom im Netz eine Rolle spielt, unter welchen Bedingungen der Brenner aktiviert wird, selbst wenn das nicht ökologischer oder ökonomischer ist - von Viessmann zu bekommen wäre Klasse. Ihr müsst nicht den Algorithmus offenlegen (der sicherlich ein paar Kniffe enthält, die Viesmann schützen will) aber es wäre toll, wenn Ihr sagen könntet, wie ökonomisch und ökologisch unter guten Bedingungen (konstante, nicht zu niedrige Aussentemperatur, konstante Abnahme nur von Wärme) agieren und unter welchen Bedingungen davon abgewichen wird. Eine Hauptfrage von mir ist wirklich wie ich die Nutzung der Wärmepumpe maximieren kann. Ich werde noch meinen Energieversorger fragen, was er von diesen Primärenergiefaktoren hält. Da wäre es auch schön, wenn Viessmann sich weniger bedeckt halten würde da es viele Kunden gibt die Ökostrom oder Biogas einsetzen. Die Parameter sind ja bei zum Beispiel 10% Biogas ziemlich klar. Gruss, Marcus Behrens aus Heidelberg
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