Guten Morgen, dass der Brenner zuviel Power hat, habe ich leider verstanden - kann ich nicht ändern, da ich das Haus so geerbt habe und danach umgebaut und modernisiert habe, daher ist mir das Problem erst jetzt nach meinem Einzug aufgefallen, dass die Heizung ständig anspringt. Im Mittelgeschoss habe ich noch dazu einen neuen Pellets Ofen drinnen, der eigentlich den ganzen Stock schön heizt, bringt aber nichts wenn die Heizung ohnehin ständig arbeitet - oder doch? Kaminkehrer meinte, der Kessel macht es sicher noch 10 Jahre, also muss ich versuchen in der Zeit bisschen Schaden zu begrenzen. Dazu ist in einer Einheit des Hauses auf 80 qm ein Mieter drinnen, der noch dazu die Wohnung auf der Nordseite hat und daher höherer Energie- und Heizbedarf - auf diese Wohnung habe ich keinen Einfluss. Daher ist auch immer die Frage, was geht und was nicht - ich kann die Heizung ohnehin nicht soweit runter drehen, da sonst der Mieter Amok läuft Also ich werde jetzt erst mal die AT Sensor einbauen - dann an den Kurven bisschen basteln und eventuell die Düse verkleinern. das sind keine großen Investitionen und man kann sehen ob es bisschen was bringt. Die Frage ist natürlich auch immer nach der Sinnhaftigkeit einer Investition wie dem Pufferspeicher - also was nutzt es 2000 Euro zu investieren um dann 200 Euro im Jahr zu sparen. Oder seht ihr dadurch höheres Einsparpotential? Ich habe gestern die Temperatur auf 17 Grad gestellt, alle Ventile an den Heizkörpern auf und Umwälzpumpe auf zweithöchste Stufe auf - er taktet dann 3 Minuten Brenner und 10-12 Minuten aus - wären also 4 Zyklen in der Stunde - damit könnte ich leben, auch was den Verbrauch betrifft, nur ist bei 17 Grad aktuell eine untere Grenze erreicht, was abends die Raumtemperatur betrifft, wenn es wieder kälter wird, dann muss ich hoch Nur 6 mal in der Stunde ein und aus , ist echt nervig
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