Hallo Ich haben gestern mit Herrn Zcylwick von der Fa. Viessmann gesprochen. Die Aussage habe ich Ihnen schon geschrieben. Sie haben recht mit dem Zweirichtungszähler, es geht um die Anmeldung und die Netzkoppelung. Alleine beim Zweirichtungszähler kommt noch ein Zählerschrank mit Adapter und sonstige Teile dazu. Dazu muss ich einen für LEW zugelassenen Elektromeister beauftragen. Der Grund warum ich dagegen bin, ist bei Stromausfall werde ich getrennt. Das will ich nicht, der Rekord war ein halber Tag, wo wir vom Netz getrennt waren. Es sei denn, es stimmt was der Viessmann unten beschreibt. Nun die Fa. Viessmann schreibt mit dem Vitocharge: Netzersatzbetrieb zur Versorgungssicherheit bei Stromausfall, Reduzierung der Stromkosten durch optimierten Verbrauch von selbst erzeugtem Strom. Das wäre der Idealfall. 1.) man speist den nicht verbrauchten Strom vom Vitotwin über einen Wechselrichter in den Vitocharge 2..) wie speist man die Photovoltaik Module (Parallelschaltung) mit 40 Volt ein? 3.) die Größe des Vitocharge, ein Batteriemodule 3,87 kWh bis max. 4 Stück Ausbau 15,48 KWh 4.) Fa. Viessmann schreibt aber nicht, dass zwei Vitocharge nicht zusammengeschalten werden können. Laut Aussage von Hrn. Zcylwick. 5.) auch die Einspeisung von 40 Volt geht auch nicht, lt. Aussage von Hrn. Zcylwick. 6.) Die Energiedichte ist höher durch den LI-NMC Aufbau, ist sehr gut. 7.) Letztendlich wäre ich dazu bereit, wenn ein Schaltplan vorhanden wäre. 8.) dann wäre eine Aufstellung über alles was benötigt wird, von Vorteil
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