Vielen Dank für die weiteren Aussagen. Hier noch Zusatzinfos:: - Wir haben leider eine Einstrang-Versorgung der Heizkörper - 2 Fachleute (Heizungsbaufirmen) haben den hydraulischen Abgleich als schwierig beurteilt. - Leider haben wir keine Fußbodenheizung (Flächenheizung) - deshalb bleibt eigentlich nur, mindestens einen Teil der Heizkörper (wo möglich) zu vergrößern. - Nach meinem bisherigen Verständnis könnte man darauf achten, dass die Pumpe das Heizungswasser mit eher niedriger Geschwindigkeit durch die Heizkörper drückt - um die Verweildauer in den Heizkörpern und damit die Wärmeabgabe zu erhöhen. Ob die Leistung der Pumpe regelbar ist, weiß ich nicht. - Wegen einer Gas-Brennwertheizung konnte ich schon klären, dass in der Straße eine Gasleitung liegt und der Anschluss 3000 Euro kostet und bis Ende September fertig sein könnte. - Vielleicht noch der Hinweis: wegen meines Alters (82 J.) lohnt sich eine wärmetechnische Verbesserung des EFH nicht - auch gibt es keinen Erben.
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