Climate Solutions Community

Andreas_Gröne · ‎22.12.2022

Liebe Userinnen und User, 2022 war ein Jahr, das seinesgleichen sucht, oder? Wer gedacht hatte, dass ‘20 und ‘21 nur kaum zu toppen seien, der wurde eines Besseren belehrt. Doch darauf wollen wir hier nicht noch einmal eingehen. Vielmehr wollen wir uns - zusammen mit Euch - auf die anstehende Weihnachtszeit besinnen. Darauf konzentrieren, was wirklich zählt und was jeden Einzelnen antreibt und uns alle zusammenhält. Unsere Werte. Ob das nun eure Werte sind, die von Viessmann oder die unserer Gesellschaft. Völlig egal. Sie alle eint, dass sie uns einen 😉 Und uns als Kompass durch eine bewegte Zeit führen. So auch das alljährliche Weihnachtsfest als Symbol für ein friedliches Miteinander. In diesem Sinne: Das gesamte Customer-Care-Team wünscht Euch allen ein frohes, besinnliches und vor allem ruhiges Fest im Kreise Eurer Liebsten. Genießt die Feiertage und rutscht gut ins Jahr 2023.

Andreas_Gröne · ‎22.12.2022

Liebe Userinnen und User, 2022 war ein Jahr, das seinesgleichen sucht, oder? Wer gedacht hatte, dass ‘20 und ‘21 nur kaum zu toppen seien, der wurde eines Besseren belehrt. Doch darauf wollen wir hier nicht noch einmal eingehen. Vielmehr wollen wir uns - zusammen mit Euch - auf die anstehende Weihnachtszeit besinnen. Darauf konzentrieren, was wirklich zählt und was jeden Einzelnen antreibt und uns alle zusammenhält. Unsere Werte. Ob das nun eure Werte sind, die von Viessmann oder die unserer Gesellschaft. Völlig egal. Sie alle eint, dass sie uns einen 😉 Und uns als Kompass durch eine bewegte Zeit führen. So auch das alljährliche Weihnachtsfest als Symbol für ein friedliches Miteinander. In diesem Sinne: Das gesamte Customer-Care-Team wünscht Euch allen ein frohes, besinnliches und vor allem ruhiges Fest im Kreise Eurer Liebsten. Genießt die Feiertage und rutscht gut ins Jahr 2023.

Andreas_Gröne · ‎22.12.2022

Liebe Userinnen und User, 2022 war ein Jahr, das seinesgleichen sucht, oder? Wer gedacht hatte, dass ‘20 und ‘21 nur kaum zu toppen seien, der wurde eines Besseren belehrt. Doch darauf wollen wir hier nicht noch einmal eingehen. Vielmehr wollen wir uns - zusammen mit Euch - auf die anstehende Weihnachtszeit besinnen. Darauf konzentrieren, was wirklich zählt und was jeden Einzelnen antreibt und uns alle zusammenhält. Unsere Werte. Ob das nun eure Werte sind, die von Viessmann oder die unserer Gesellschaft. Völlig egal. Sie alle eint, dass sie uns einen 😉 Und uns als Kompass durch eine bewegte Zeit führen. So auch das alljährliche Weihnachtsfest als Symbol für ein friedliches Miteinander. In diesem Sinne: Das gesamte Customer-Care-Team wünscht Euch allen ein frohes, besinnliches und vor allem ruhiges Fest im Kreise Eurer Liebsten. Genießt die Feiertage und rutscht gut ins Jahr 2023.

Andreas_Gröne · ‎12.12.2022

Manchmal muss man einfach mal mit Missverständnissen aufräumen. Einige halten sich schon viel zu lange und viel zu hartnäckig. Garantie und Gewährleistung zum Beispiel - allzu oft werden beide Begriffe gleichgesetzt. Wo die Unterschiede zwischen beiden Begriffen liegen, klären wir heute. Fangen wir mit dem vielleicht einfachsten, aber definitiv entscheidenden Unterschied an. Die Gewährleistung ist gesetzlich vorgeschrieben und die Garantie ist eine freiwillige Leistung. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB - §§ 437 ff.) sieht vor, dass dem Käufer die gesetzlichen Mängelansprüche für zwei Jahre ab Kaufdatum zustehen. Gewährleistung heißt also, der Verkäufer ist verpflichtet, dem Käufer einwandfreie Ware zu übergeben. Stellt sich heraus, dass die gekaufte Ware zum Zeitpunkt der Übergabe einen Mangel hat, kann sich der Käufer auf die Mängelansprüche gemäß BGB berufen. Was genau unter “mangelhaft” zu verstehen ist und ab wann dies gilt, regeln die Paragraphen 434, 435. Ein Mangel liegt zum Beispiel vor, wenn die Kaufsache nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit hat oder die Montage nicht sachgemäß durchgeführt wurde. Trifft dies zu, stehen dem Käufer verschiedene Rechte zur Seite: Nacherfüllung, Anspruch auf Schadensersatz, Rücktrittsrecht, Minderung des Kaufpreises. Die Ansprüche und Rechte des Käufers gegen den Verkäufer verjähren grundsätzlich innerhalb von zwei Jahren ab Übergabe der Kaufsache. Die Garantie hingegen bezeichnet eine freiwillig eingeräumte vertragliche Leistung des Herstellers (zusätzlich zu den genannten gesetzlichen Mängelrechten). Die Details sind abhängig von der jeweiligen Garantieerklärung und könnten zum Beispiel folgendes enthalten: Erstattung des Kaufpreises, Austausch oder Nachbesserung der Sache oder Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Sache. Garantiegeber kann der Hersteller selbst sein oder der Verkäufer. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang: Ohne Garantieerklärung besteht kein Anspruch. Die Gewährleistung bleibt übrigens von derartigen Garantiebestimmungen unberührt. Sie ist sozusagen übergeordnet, weil gesetzlich festgeschrieben. Bitte beachtet, dass Garantien sehr oft Mitwirkungsleistungen des Käufers beinhalten, ohne die Euch keine Ansprüche zustehen. Die regelmäßige Inspektion / Wartung der Heizungsanlage ist beispielsweise eine solche Leistung. Auch unsere 5-Jahres-Garantie zum Beispiel ist an die Aufschaltung der Anlage über die ViCare-App gekoppelt. Euch hat gefallen, was hier steht? Lasst ein Like da.

Andreas_Gröne · ‎09.12.2022

Was uns lieb und teuer ist, das schützen wir. Oder gehen sparsam damit um. So auch mit der Energie. Die Krisen der letzten Zeit haben uns nochmals deutlich vor Augen geführt, welch teures Gut unsere Energie ist. Und wie wichtig es für jeden Einzelnen ist, alle Möglichkeiten des Energiesparens zu erkennen und umzusetzen. Bezogen auf eine Heizungsanlage hängt der Energieverbrauch von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wo und wie Ihr hier sparen könnt, klären wir heute. In den meisten Heizungsanlagen wird die Energie - noch - aus irgendeinem Brennstoff gewonnen: Öl, Gas, Holz. Den Verbrauch dieses Brennstoffs beeinflussen in erster Linie Eure individuellen Nutzungsgewohnheiten. Dazu gehören unter anderem: die Raumtemperatur, die Lüftungsgewohnheiten und die Anzahl der beheizten Räume. Nur wie kann man hier Abhilfe schaffen? die Raumtemperatur nur so hoch wie nötig einstellen (eine Raumtemperaturerhöhung um 1 °C entspricht einem Mehrverbrauch an Energie von ca. 6 %), offen stehende Wohnungstüren, auch zum offenen Treppenhaus hin vermeiden, Stoßlüften anstatt dauerhaft Fenster kippen, die Raumtemperatur nachts nur wenig absenken sowie ungenutzte Räume nicht übermäßig heizen. Ein weiterer und nicht zu unterschätzender Punkt ist die regelmäßige Wartung. Hier wird erkannt, ob die Heizungsanlage korrekt funktioniert und nicht durch anfallende Defekte zu viel Energie verbraucht. Ein deutliches Zeichen für einen effizient und einwandfrei arbeitenden Kessel ist der vom Bezirksschornsteinfegermeister festgestellte Abgasverlust bzw. feuerungstechnische Wirkungsgrad. Ist dieser in Ordnung, sind zu hohe Energieverbräuche schon mal nicht auf den Kessel zurückzuführen. Auch wenn es wie eine Binsenweisheit klingt: stellt Eure Heizkörper nicht mit Möbeln oder ähnlich großen Gegenständen zu. Sonst kann die Luft nicht zirkulieren und sich somit auch nicht richtig im Raum verteilen. Gerade die Thermostate müssen frei sein, um die richtige Raumtemperatur erfassen zu können. Geht auch auf Nummer sicher, dass Eure Heizkennlinie ideal eingestellt ist. Denn dadurch erzeugt das Heizgerät nicht unnötig Wärme und auch nur so viel, wie wirklich benötigt wird. Zusätzlich könnt Ihr durch das Modernisieren des Gebäudes oder der Heizungsanlage Energiekosten einsparen. Im Gegensatz zu den restlichen Tipps hier im Artikel, ist dies jedoch mit einem “finanziellen Vorschuss” verbunden. Die Witterungsverhältnisse spielen natürlich auch eine Rolle. Kältere Winter spiegeln sich im Brennstoffverbrauch wider. Bedenkt aber bitte immer: Eine korrekte Aussage zum Brennstoffverbrauch kann man nur bei gleichen Voraussetzungen vornehmen. Es gilt hierbei zu beachten, dass der Brennstoff über das Jahr betrachtet nicht gleichmäßig verbraucht wird. So entfallen gemäß der VDI-Richtlinie 2067 beispielsweise auf die Monate Oktober bis März 81 % des gesamten Jahres-Brennstoffverbrauchs. Für Wärmepumpen gelten übrigens ähnliche Tipps. Nur dass die Energie dort aus regenerativen Quellen bezogen wird und nicht aus einem Brennstoff.

Andreas_Gröne · ‎09.12.2022

Was uns lieb und teuer ist, das schützen wir. Oder gehen sparsam damit um. So auch mit der Energie. Die Krisen der letzten Zeit haben uns nochmals deutlich vor Augen geführt, welch teures Gut unsere Energie ist. Und wie wichtig es für jeden Einzelnen ist, alle Möglichkeiten des Energiesparens zu erkennen und umzusetzen. Bezogen auf eine Heizungsanlage hängt der Energieverbrauch von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wo und wie Ihr hier sparen könnt, klären wir heute. In den meisten Heizungsanlagen wird die Energie - noch - aus irgendeinem Brennstoff gewonnen: Öl, Gas, Holz. Den Verbrauch dieses Brennstoffs beeinflussen in erster Linie Eure individuellen Nutzungsgewohnheiten. Dazu gehören unter anderem: die Raumtemperatur, die Lüftungsgewohnheiten und die Anzahl der beheizten Räume. Nur wie kann man hier Abhilfe schaffen? die Raumtemperatur nur so hoch wie nötig einstellen (eine Raumtemperaturerhöhung um 1 °C entspricht einem Mehrverbrauch an Energie von ca. 6 %), offen stehende Wohnungstüren, auch zum offenen Treppenhaus hin vermeiden, Stoßlüften anstatt dauerhaft Fenster kippen, die Raumtemperatur nachts nur wenig absenken sowie ungenutzte Räume nicht übermäßig heizen. Ein weiterer und nicht zu unterschätzender Punkt ist die regelmäßige Wartung. Hier wird erkannt, ob die Heizungsanlage korrekt funktioniert und nicht durch anfallende Defekte zu viel Energie verbraucht. Ein deutliches Zeichen für einen effizient und einwandfrei arbeitenden Kessel ist der vom Bezirksschornsteinfegermeister festgestellte Abgasverlust bzw. feuerungstechnische Wirkungsgrad. Ist dieser in Ordnung, sind zu hohe Energieverbräuche schon mal nicht auf den Kessel zurückzuführen. Auch wenn es wie eine Binsenweisheit klingt: stellt Eure Heizkörper nicht mit Möbeln oder ähnlich großen Gegenständen zu. Sonst kann die Luft nicht zirkulieren und sich somit auch nicht richtig im Raum verteilen. Gerade die Thermostate müssen frei sein, um die richtige Raumtemperatur erfassen zu können. Geht auch auf Nummer sicher, dass Eure Heizkennlinie ideal eingestellt ist. Denn dadurch erzeugt das Heizgerät nicht unnötig Wärme und auch nur so viel, wie wirklich benötigt wird. Zusätzlich könnt Ihr durch das Modernisieren des Gebäudes oder der Heizungsanlage Energiekosten einsparen. Im Gegensatz zu den restlichen Tipps hier im Artikel, ist dies jedoch mit einem “finanziellen Vorschuss” verbunden. Die Witterungsverhältnisse spielen natürlich auch eine Rolle. Kältere Winter spiegeln sich im Brennstoffverbrauch wider. Bedenkt aber bitte immer: Eine korrekte Aussage zum Brennstoffverbrauch kann man nur bei gleichen Voraussetzungen vornehmen. Es gilt hierbei zu beachten, dass der Brennstoff über das Jahr betrachtet nicht gleichmäßig verbraucht wird. So entfallen gemäß der VDI-Richtlinie 2067 beispielsweise auf die Monate Oktober bis März 81 % des gesamten Jahres-Brennstoffverbrauchs. Für Wärmepumpen gelten übrigens ähnliche Tipps. Nur dass die Energie dort aus regenerativen Quellen bezogen wird und nicht aus einem Brennstoff.

Andreas_Gröne · ‎09.12.2022

Was uns lieb und teuer ist, das schützen wir. Oder gehen sparsam damit um. So auch mit der Energie. Die Krisen der letzten Zeit haben uns nochmals deutlich vor Augen geführt, welch teures Gut unsere Energie ist. Und wie wichtig es für jeden Einzelnen ist, alle Möglichkeiten des Energiesparens zu erkennen und umzusetzen. Bezogen auf eine Heizungsanlage hängt der Energieverbrauch von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wo und wie Ihr hier sparen könnt, klären wir heute. In den meisten Heizungsanlagen wird die Energie - noch - aus irgendeinem Brennstoff gewonnen: Öl, Gas, Holz. Den Verbrauch dieses Brennstoffs beeinflussen in erster Linie Eure individuellen Nutzungsgewohnheiten. Dazu gehören unter anderem: die Raumtemperatur, die Lüftungsgewohnheiten und die Anzahl der beheizten Räume. Nur wie kann man hier Abhilfe schaffen? die Raumtemperatur nur so hoch wie nötig einstellen (eine Raumtemperaturerhöhung um 1 °C entspricht einem Mehrverbrauch an Energie von ca. 6 %), offen stehende Wohnungstüren, auch zum offenen Treppenhaus hin vermeiden, Stoßlüften anstatt dauerhaft Fenster kippen, die Raumtemperatur nachts nur wenig absenken sowie ungenutzte Räume nicht übermäßig heizen. Ein weiterer und nicht zu unterschätzender Punkt ist die regelmäßige Wartung. Hier wird erkannt, ob die Heizungsanlage korrekt funktioniert und nicht durch anfallende Defekte zu viel Energie verbraucht. Ein deutliches Zeichen für einen effizient und einwandfrei arbeitenden Kessel ist der vom Bezirksschornsteinfegermeister festgestellte Abgasverlust bzw. feuerungstechnische Wirkungsgrad. Ist dieser in Ordnung, sind zu hohe Energieverbräuche schon mal nicht auf den Kessel zurückzuführen. Auch wenn es wie eine Binsenweisheit klingt: stellt Eure Heizkörper nicht mit Möbeln oder ähnlich großen Gegenständen zu. Sonst kann die Luft nicht zirkulieren und sich somit auch nicht richtig im Raum verteilen. Gerade die Thermostate müssen frei sein, um die richtige Raumtemperatur erfassen zu können. Geht auch auf Nummer sicher, dass Eure Heizkennlinie ideal eingestellt ist. Denn dadurch erzeugt das Heizgerät nicht unnötig Wärme und auch nur so viel, wie wirklich benötigt wird. Zusätzlich könnt Ihr durch das Modernisieren des Gebäudes oder der Heizungsanlage Energiekosten einsparen. Im Gegensatz zu den restlichen Tipps hier im Artikel, ist dies jedoch mit einem “finanziellen Vorschuss” verbunden. Die Witterungsverhältnisse spielen natürlich auch eine Rolle. Kältere Winter spiegeln sich im Brennstoffverbrauch wider. Bedenkt aber bitte immer: Eine korrekte Aussage zum Brennstoffverbrauch kann man nur bei gleichen Voraussetzungen vornehmen. Es gilt hierbei zu beachten, dass der Brennstoff über das Jahr betrachtet nicht gleichmäßig verbraucht wird. So entfallen gemäß der VDI-Richtlinie 2067 beispielsweise auf die Monate Oktober bis März 81 % des gesamten Jahres-Brennstoffverbrauchs. Für Wärmepumpen gelten übrigens ähnliche Tipps. Nur dass die Energie dort aus regenerativen Quellen bezogen wird und nicht aus einem Brennstoff.

Andreas_Gröne · ‎09.12.2022

Was uns lieb und teuer ist, das schützen wir. Oder gehen sparsam damit um. So auch mit der Energie. Die Krisen der letzten Zeit haben uns nochmals deutlich vor Augen geführt, welch teures Gut unsere Energie ist. Und wie wichtig es für jeden Einzelnen ist, alle Möglichkeiten des Energiesparens zu erkennen und umzusetzen. Bezogen auf eine Heizungsanlage hängt der Energieverbrauch von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wo und wie Ihr hier sparen könnt, klären wir heute. In den meisten Heizungsanlagen wird die Energie - noch - aus irgendeinem Brennstoff gewonnen: Öl, Gas, Holz. Den Verbrauch dieses Brennstoffs beeinflussen in erster Linie Eure individuellen Nutzungsgewohnheiten. Dazu gehören unter anderem: die Raumtemperatur, die Lüftungsgewohnheiten und die Anzahl der beheizten Räume. Nur wie kann man hier Abhilfe schaffen? die Raumtemperatur nur so hoch wie nötig einstellen (eine Raumtemperaturerhöhung um 1 °C entspricht einem Mehrverbrauch an Energie von ca. 6 %), offen stehende Wohnungstüren, auch zum offenen Treppenhaus hin vermeiden, Stoßlüften anstatt dauerhaft Fenster kippen, die Raumtemperatur nachts nur wenig absenken sowie ungenutzte Räume nicht übermäßig heizen. Ein weiterer und nicht zu unterschätzender Punkt ist die regelmäßige Wartung. Hier wird erkannt, ob die Heizungsanlage korrekt funktioniert und nicht durch anfallende Defekte zu viel Energie verbraucht. Ein deutliches Zeichen für einen effizient und einwandfrei arbeitenden Kessel ist der vom Bezirksschornsteinfegermeister festgestellte Abgasverlust bzw. feuerungstechnische Wirkungsgrad. Ist dieser in Ordnung, sind zu hohe Energieverbräuche schon mal nicht auf den Kessel zurückzuführen. Auch wenn es wie eine Binsenweisheit klingt: stellt Eure Heizkörper nicht mit Möbeln oder ähnlich großen Gegenständen zu. Sonst kann die Luft nicht zirkulieren und sich somit auch nicht richtig im Raum verteilen. Gerade die Thermostate müssen frei sein, um die richtige Raumtemperatur erfassen zu können. Geht auch auf Nummer sicher, dass Eure Heizkennlinie ideal eingestellt ist. Denn dadurch erzeugt das Heizgerät nicht unnötig Wärme und auch nur so viel, wie wirklich benötigt wird. Zusätzlich könnt Ihr durch das Modernisieren des Gebäudes oder der Heizungsanlage Energiekosten einsparen. Im Gegensatz zu den restlichen Tipps hier im Artikel, ist dies jedoch mit einem “finanziellen Vorschuss” verbunden. Die Witterungsverhältnisse spielen natürlich auch eine Rolle. Kältere Winter spiegeln sich im Brennstoffverbrauch wider. Bedenkt aber bitte immer: Eine korrekte Aussage zum Brennstoffverbrauch kann man nur bei gleichen Voraussetzungen vornehmen. Es gilt hierbei zu beachten, dass der Brennstoff über das Jahr betrachtet nicht gleichmäßig verbraucht wird. So entfallen gemäß der VDI-Richtlinie 2067 beispielsweise auf die Monate Oktober bis März 81 % des gesamten Jahres-Brennstoffverbrauchs. Für Wärmepumpen gelten übrigens ähnliche Tipps. Nur dass die Energie dort aus regenerativen Quellen bezogen wird und nicht aus einem Brennstoff.

Andreas_Gröne · ‎05.12.2022

Die Heizung streikt. Vor allem im Winter ist das das absolute Schreckensszenario. Schnelle Hilfe leistet der betreuende Heizungsfachbetrieb. Doch mitunter kommt es vor, dass er vor Ort einfach nicht weiter kommt an der Heizungsanlage. Was also tun? Ein Servicetechniker von Viessmann muss her. Doch wie beauftrage ich den Hersteller? Grundsätzlich verfolgen wir sowohl beim Verkauf als auch im Servicefall einen zweistufigen Vertriebsweg. Das bedeutet, dass wir unsere Produkte ausschließlich an Heizungsfachbetriebe verkaufen, die unsere Geräte nach der fachmännischen Planung bei ihren Kunden installieren und anschließend instandhalten. Es ist daher so, dass wir nicht direkt beim Endkunden tätig werden können, da wir in keinem direkten Vertragsverhältnis zu ihnen stehen. Das heißt, wenn die Prüfung durch einen unserer Techniker gewünscht wird, muss ein Heizungsfachbetrieb diesen Einsatz bei uns beauftragen. So weit. So gut. Eine Ausnahme bildet der Wartungsvertrag mit Viessmann. Habt Ihr einen solchen mit uns abgeschlossen, könnt Ihr uns direkt beauftragen, wenn Ihr einen Kundendienst benötigt. Andernfalls (und sozusagen im Normalfall) führt der erste Weg immer zum örtlich ansässigen Heizungsfachpartner. Egal was zutrifft, ein paar grundlegende Informationen solltet Ihr immer bereithalten, damit der Viessmann-Kundendienst reibungslos funktioniert: Die Herstellnummer des Gerätes. Diese sagt uns, um welches Produkt es sich handelt und welche Komponenten mit an der Anlage verbaut sind (Speicher, Solar usw.). Die Herstellnummer befindet sich am Gerät und startet mit einer “7” (bei älteren Wärmepumpen mit einer “3”). Den anliegenden Fehlercode, falls bekannt. Welche Arbeiten wurden bereits ausgeführt? Macht die Anlage Geräusche? Gibt es sonstige Auffälligkeiten? Alle diese Informationen helfen uns bei der detaillierten Einsatzplanung, damit keine Folgetermine nötig sind. Vor dem Einsatz besprechen unseren Mitarbeiter in der technischen Fachgruppe mit dem Heizungsfachpartner alle wichtigen Details. Anschließend erhaltet Ihr und Euer Fachbetrieb eine Bestätigungsmail über die Aufnahme des Kundendiensteinsatzes. Im weiteren Verlauf kümmern sich unsere Disponenten um die genaue Terminierung des Einsatzes und weisen ihm eine Priorität zu (je nach Dringlichkeit). In der Regel werden “Kaltanlagen”, die komplett ausgefallen sind, sehr zügig abgearbeitet. Am Tag des Serviceeinsatzes wird unser Techniker sich ca. eine halbe Stunde vor Ankunft telefonisch bei Euch melden. Falls für Euren Heizungsfachbetrieb im Anschluss des Einsatzes noch Arbeiten zu erledigen sind, stimmt unser Techniker das direkt mit dem Heizungsbauer ab. Ihr müsst nichts mehr unternehmen.

Andreas_Gröne · ‎28.11.2022

Wir leben in bewegten Zeiten. Darüber dürfte Einigkeit bestehen. Nicht nur die Heizungsbranche, sondern die gesamte Wirtschaft befindet sich in einer außerordentlichen und in der jüngeren Geschichte noch nie dagewesenen Situation. Die bisher gewohnte Materialverfügbarkeit am Markt wurde durch die Krisen der letzten Zeit ausgesetzt. Die dadurch deutlich gewordenen Abhängigkeiten innerhalb der Lieferketten stellen uns alle vor ungeahnte Herausforderungen. Die Ursachen sind eng verbunden mit der andauernd hohen globalen Nachfrage in fast allen Branchen und der massiven Verknappung von Rohstoffen und Bauteilen, wie z. B. Stahl, Nickel, Kupfer und Mikrochips. Seit Beginn des Ukraine-Konfliktes mit seinen bisher noch nicht absehbaren Auswirkungen hat sich die Situation noch einmal dramatisch verschärft, sodass teilweise auch von uns bereits bestätigte Aufträge von Lieferverzögerungen betroffen sind. Für die dadurch entstandenen und leider wohl auch weiterhin entstehenden Unannehmlichkeiten, die unsere Fachhandwerkspartner und Kunden vor große Herausforderungen stellen, können wir uns nur entschuldigen. Gleichzeitig müssen wir uns – branchenübergreifend – eingestehen, dass sich die aktuelle Engpasssituation in absehbarer Zeit nicht grundlegend ändern wird. Das bedeutet unter Umständen, dass abgesprochene ebenso wie angezeigte Liefertermine bei neuen Bestellungen möglicherweise nochmals angepasst werden müssen. Bedauerlicherweise können auch unsere Lieferanten Termine nicht immer einhalten, wodurch sich unsere Produktionszeiten verschieben. Wir als Hersteller von Heizungssystemen spüren die Verunsicherung unserer Partner und Kunden täglich. Bei jedem Bauvorhaben, das ins Stocken gerät. Bei jeder Bestellung, die sich wieder und wieder nach hinten verschiebt. Bei jedem Bangen, ob wir alle gut und warm durch den Winter kommen. Aus diesen Gründen – und weil uns bewusst ist, dass wir diese Zeit nur gemeinsam meistern werden – gibt jedes einzelne Viessmann Familienmitglied täglich sein Bestes, um alle unsere Partner und Kunden nach Kräften zufriedenstellen zu können. Was uns bleibt, ist eine Bitte: bleibt weiterhin in engem Austausch mit Euren Fachbetrieben und den zuständigen Verkaufsniederlassungen. Dadurch können wir gemeinsam eine für alle besser planbare Versorgung ermöglichen. Wir wissen um den dadurch entstehenden zusätzlichen Mehraufwand und bedanken uns ganz herzlich für Euer Verständnis. Unser Einkauf arbeitet intensiv daran, Lieferketten aufrechtzuerhalten und sucht nach alternativen Beschaffungsquellen. Wir versprechen Euch, dass wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, um die möglichen Auswirkungen für Euch alle so gering wie möglich zu halten.

Andreas_Gröne · ‎22.11.2022

Wir leben in bewegten Zeiten. Darüber dürfte Einigkeit bestehen. Nicht nur die Heizungsbranche, sondern die gesamte Wirtschaft befindet sich in einer außerordentlichen und in der jüngeren Geschichte noch nie dagewesenen Situation. Die bisher gewohnte Materialverfügbarkeit am Markt wurde durch die Krisen der letzten Zeit ausgesetzt. Die dadurch deutlich gewordenen Abhängigkeiten innerhalb der Lieferketten stellen uns alle vor ungeahnte Herausforderungen. Die Ursachen sind eng verbunden mit der andauernd hohen globalen Nachfrage in fast allen Branchen und der massiven Verknappung von Rohstoffen und Bauteilen, wie z. B. Stahl, Nickel, Kupfer und Mikrochips. Seit Beginn des Ukraine-Konfliktes mit seinen bisher noch nicht absehbaren Auswirkungen hat sich die Situation noch einmal dramatisch verschärft, sodass teilweise auch von uns bereits bestätigte Aufträge von Lieferverzögerungen betroffen sind. Für die dadurch entstandenen und leider wohl auch weiterhin entstehenden Unannehmlichkeiten, die unsere Fachhandwerkspartner und Kunden vor große Herausforderungen stellen, können wir uns nur entschuldigen. Gleichzeitig müssen wir uns – branchenübergreifend – eingestehen, dass sich die aktuelle Engpasssituation in absehbarer Zeit nicht grundlegend ändern wird. Das bedeutet unter Umständen, dass abgesprochene ebenso wie angezeigte Liefertermine bei neuen Bestellungen möglicherweise nochmals angepasst werden müssen. Bedauerlicherweise können auch unsere Lieferanten Termine nicht immer einhalten, wodurch sich unsere Produktionszeiten verschieben. Wir als Hersteller von Heizungssystemen spüren die Verunsicherung unserer Partner und Kunden täglich. Bei jedem Bauvorhaben, das ins Stocken gerät. Bei jeder Bestellung, die sich wieder und wieder nach hinten verschiebt. Bei jedem Bangen, ob wir alle gut und warm durch den Winter kommen. Aus diesen Gründen – und weil uns bewusst ist, dass wir diese Zeit nur gemeinsam meistern werden – gibt jedes einzelne Viessmann Familienmitglied täglich sein Bestes, um alle unsere Partner und Kunden nach Kräften zufriedenstellen zu können. Was uns bleibt, ist eine Bitte: bleibt weiterhin in engem Austausch mit Euren Fachbetrieben und den zuständigen Verkaufsniederlassungen. Dadurch können wir gemeinsam eine für alle besser planbare Versorgung ermöglichen. Wir wissen um den dadurch entstehenden zusätzlichen Mehraufwand und bedanken uns ganz herzlich für Euer Verständnis. Unser Einkauf arbeitet intensiv daran, Lieferketten aufrechtzuerhalten und sucht nach alternativen Beschaffungsquellen. Wir versprechen Euch, dass wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, um die möglichen Auswirkungen für Euch alle so gering wie möglich zu halten.

Andreas_Gröne · ‎22.11.2022

Wir leben in bewegten Zeiten. Darüber dürfte Einigkeit bestehen. Nicht nur die Heizungsbranche, sondern die gesamte Wirtschaft befindet sich in einer außerordentlichen und in der jüngeren Geschichte noch nie dagewesenen Situation. Die bisher gewohnte Materialverfügbarkeit am Markt wurde durch die Krisen der letzten Zeit ausgesetzt. Die dadurch deutlich gewordenen Abhängigkeiten innerhalb der Lieferketten stellen uns alle vor ungeahnte Herausforderungen. Die Ursachen sind eng verbunden mit der andauernd hohen globalen Nachfrage in fast allen Branchen und der massiven Verknappung von Rohstoffen und Bauteilen, wie z. B. Stahl, Nickel, Kupfer und Mikrochips. Seit Beginn des Ukraine-Konfliktes mit seinen bisher noch nicht absehbaren Auswirkungen hat sich die Situation noch einmal dramatisch verschärft, sodass teilweise auch von uns bereits bestätigte Aufträge von Lieferverzögerungen betroffen sind. Für die dadurch entstandenen und leider wohl auch weiterhin entstehenden Unannehmlichkeiten, die unsere Fachhandwerkspartner und Kunden vor große Herausforderungen stellen, können wir uns nur entschuldigen. Gleichzeitig müssen wir uns – branchenübergreifend – eingestehen, dass sich die aktuelle Engpasssituation in absehbarer Zeit nicht grundlegend ändern wird. Das bedeutet unter Umständen, dass abgesprochene ebenso wie angezeigte Liefertermine bei neuen Bestellungen möglicherweise nochmals angepasst werden müssen. Bedauerlicherweise können auch unsere Lieferanten Termine nicht immer einhalten, wodurch sich unsere Produktionszeiten verschieben. Wir als Hersteller von Heizungssystemen spüren die Verunsicherung unserer Partner und Kunden täglich. Bei jedem Bauvorhaben, das ins Stocken gerät. Bei jeder Bestellung, die sich wieder und wieder nach hinten verschiebt. Bei jedem Bangen, ob wir alle gut und warm durch den Winter kommen. Aus diesen Gründen – und weil uns bewusst ist, dass wir diese Zeit nur gemeinsam meistern werden – gibt jedes einzelne Viessmann Familienmitglied täglich sein Bestes, um alle unsere Partner und Kunden nach Kräften zufriedenstellen zu können. Was uns bleibt, ist eine Bitte: bleibt weiterhin in engem Austausch mit Euren Fachbetrieben und den zuständigen Verkaufsniederlassungen. Dadurch können wir gemeinsam eine für alle besser planbare Versorgung ermöglichen. Wir wissen um den dadurch entstehenden zusätzlichen Mehraufwand und bedanken uns ganz herzlich für Euer Verständnis. Unser Einkauf arbeitet intensiv daran, Lieferketten aufrechtzuerhalten und sucht nach alternativen Beschaffungsquellen. Wir versprechen Euch, dass wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, um die möglichen Auswirkungen für Euch alle so gering wie möglich zu halten.

Andreas_Gröne · ‎22.11.2022

Wir leben in bewegten Zeiten. Darüber dürfte Einigkeit bestehen. Nicht nur die Heizungsbranche, sondern die gesamte Wirtschaft befindet sich in einer außerordentlichen und in der jüngeren Geschichte noch nie dagewesenen Situation. Die bisher gewohnte Materialverfügbarkeit am Markt wurde durch die Krisen der letzten Zeit ausgesetzt. Die dadurch deutlich gewordenen Abhängigkeiten innerhalb der Lieferketten stellen uns alle vor ungeahnte Herausforderungen. Die Ursachen sind eng verbunden mit der andauernd hohen globalen Nachfrage in fast allen Branchen und der massiven Verknappung von Rohstoffen und Bauteilen, wie z. B. Stahl, Nickel, Kupfer und Mikrochips. Seit Beginn des Ukraine-Konfliktes mit seinen bisher noch nicht absehbaren Auswirkungen hat sich die Situation noch einmal dramatisch verschärft, sodass teilweise auch von uns bereits bestätigte Aufträge von Lieferverzögerungen betroffen sind. Für die dadurch entstandenen und leider wohl auch weiterhin entstehenden Unannehmlichkeiten, die unsere Fachhandwerkspartner und Kunden vor große Herausforderungen stellen, können wir uns nur entschuldigen. Gleichzeitig müssen wir uns – branchenübergreifend – eingestehen, dass sich die aktuelle Engpasssituation in absehbarer Zeit nicht grundlegend ändern wird. Das bedeutet unter Umständen, dass abgesprochene ebenso wie angezeigte Liefertermine bei neuen Bestellungen möglicherweise nochmals angepasst werden müssen. Bedauerlicherweise können auch unsere Lieferanten Termine nicht immer einhalten, wodurch sich unsere Produktionszeiten verschieben. Wir als Hersteller von Heizungssystemen spüren die Verunsicherung unserer Partner und Kunden täglich. Bei jedem Bauvorhaben, das ins Stocken gerät. Bei jeder Bestellung, die sich wieder und wieder nach hinten verschiebt. Bei jedem Bangen, ob wir alle gut und warm durch den Winter kommen. Aus diesen Gründen – und weil uns bewusst ist, dass wir diese Zeit nur gemeinsam meistern werden – gibt jedes einzelne Viessmann Familienmitglied täglich sein Bestes, um alle unsere Partner und Kunden nach Kräften zufriedenstellen zu können. Was uns bleibt, ist eine Bitte: bleibt weiterhin in engem Austausch mit Euren Fachbetrieben und den zuständigen Verkaufsniederlassungen. Dadurch können wir gemeinsam eine für alle besser planbare Versorgung ermöglichen. Wir wissen um den dadurch entstehenden zusätzlichen Mehraufwand und bedanken uns ganz herzlich für Euer Verständnis. Unser Einkauf arbeitet intensiv daran, Lieferketten aufrechtzuerhalten und sucht nach alternativen Beschaffungsquellen. Wir versprechen Euch, dass wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, um die möglichen Auswirkungen für Euch alle so gering wie möglich zu halten.

Andreas_Gröne · ‎14.11.2022

Ihr kennt das: im Schlafzimmer kann es nicht kühl genug sein und auf dem Sofa im Wohnzimmer oder im Bad bitte gemütlich warm. Doch wie umsetzen, wenn die gewünschten Temperaturen a) nicht den ganzen Tag über vorherrschen sollen, man b) zu bequem ist, alles separat und händisch einzustellen und man c) so viel Energie wie möglich einsparen will? Ganz einfach (und effizient zugleich): mittels Einzelraumregelung über die ViCare App und die passenden Heizkörperthermostate. Über die Vorteile des Hydraulischen Abgleichs via ViCare-Thermostaten hatten wir bereits berichtet. Doch die kleinen Regler können noch weit mehr. Neben einer “Fenster-Offen-Erkennung” können sie auch per SmartPhone gesteuert werden. Über die kostenlose ViCare App könnt Ihr für jeden Raum eine individuelle Temperatur sowie individuelle Zeitprogramme festlegen. Darüber hinaus lassen sich Dank des modularen Konzepts nachträglich weitere Komponenten (z. B. Klimasensoren) hinzufügen und über die App nutzen. Außerdem kann die ViCare App auf Wunsch auch Ortungsdienste nutzen und kann dann Eure Entfernung zur Heizung erkennen. Wird beispielsweise während der Fahrt zur Arbeit oder in den Urlaub eine vorher deﬁnierte Distanz überschritten, sendet der Server dem Heizungsregler einen Befehl zur Reduzierung der Heizleistung – das spart Kosten. Bei der Rückkehr fährt die Heizung nach dem gleichen Prinzip wieder hoch, so dass es bei der Ankunft wieder wohlig warm im Haus ist. Geofencing nennt sich das Ganze. Allerdings ist Geofencing abhängig von der angeschlossenen Anlage. Denn bei Wärmepumpen, Festbrennstoffkesseln oder Geräten mit E3 Plattform gibt es diese Funktion nicht; oder besser gesagt, noch nicht.

Andreas_Gröne · ‎11.11.2022

Herbstzeit. Das Wetter ist wechselhaft. Die Temperaturen fahren Achterbahn. Das richtige Wohlfühlklima in den Räumen zu schaffen, gestaltet sich während dieser Zeit oftmals … sagen wir … herausfordernd. Um die Temperatur zu regeln, drehen viele von uns mal mehr, mal weniger planlos das Thermostat am Heizkörper von links nach rechts und umgekehrt. Ist das überhaupt korrekt? Was genau passiert im Moment des Drehens? Und wie kann über die Thermostate die “richtige” Temperatur gewählt werden? Schauen wir uns das Thermostat etwas genauer an. Es besteht aus drei Komponenten: dem Thermostatkopf, dem Temperaturfühler und dem Thermostatventil. Über den Thermostatkopf werden die Temperaturen eingestellt. Der Temperaturfühler beinhaltet meistens eine Flüssigkeit, die sich durch die Veränderung der Temperatur ausdehnt oder zusammenzieht. Durch das Ausdehnen bzw. Zusammenziehen wird das Thermostatventil weiter geöffnet oder geschlossen. Dies sorgt für einen höheren bzw. niedrigeren Durchfluss und beeinflusst dadurch die Temperaturveränderung in den Räumlichkeiten. Das Thermostatventil ist der Übergang vom Thermostat auf das Ventil der Heizung. Mittlerweile gibt es digitale Thermostate, an denen die Raumtemperatur in Grad Celsius eingestellt wird. Am bekanntesten und in noch sehr vielen Haushalten zu finden, dürften aber die analogen Thermostatköpfe mit den aufgedruckten Zahlen sein. Diese Ziffern geben eine Temperatur vor (siehe Abbildung). Egal ob analoges oder digitales Thermostat: Sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, wird der Volumenstrom gedrosselt. Wird das Fenster oder die Tür im Raum geöffnet und die Wärme des Raumes entweicht sehr schnell, öffnet sich das Thermostat wieder und erhöht den Volumenstrom des Heizkörpers. Daher empfehlen wir das Stoßlüften. Dadurch wird der Raum mit neuen Sauerstoff versorgt und die Raumtemperatur sinkt weniger stark ab, weshalb das Thermostat nicht wieder voll öffnen muss. Wie das Thermostat am besten eingestellt wird, seht Ihr auf der Abbildung. Natürlich hat jeder Mensch seine persönliche Wohlfühltemperatur. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen ist es aber empfehlenswert, sich daran zumindest zu orientieren. Ganz wichtig, weil sich der Irrglaube noch immer sehr hartnäckig hält: Ihr müsst das Thermostat nicht auf volle Stufe stellen, damit es schneller warm wird. Stufe 3 reicht zum Beispiel völlig aus. Sobald das Thermostat erkennt, dass die Raumtemperatur zu niedrig ist, wird der Durchfluss erhöht. Es kommt also heißes Wasser vom Kessel und strömt durch die Rohre und Heizkörper. Auf Stufe 5 wird das Wasser weder heißer noch fließt es schneller oder nimmt an Volumen zu. Stufe 5 heißt lediglich, dass die Raumtemperatur im Ganzen und dauerhaft höher sein soll, als beispielsweise auf Stufe 3. Sprich: mit Stufe 3 regelt das Thermostat auf 20°C und auf Stufe 5 herrschen eben tropische 28°C im Raum. Um es mit den Worten eines berühmten wie gleichermaßen verwirrten Piraten der Filmgeschichte zu sagen: klar soweit? Unsere Tipps: Wählt die für euch angenehmste und wirtschaftlichste Einstellung aus und beachtet, dass das Thermostat nicht bedeckt ist, sodass die Raumtemperaturen erfasst werden können. Tauscht die Thermostate aus, sobald sie einen Defekt aufweisen oder schon älter sind. Weiterhin ist das Durchführen eines hydraulischen Abgleichs durch den Heizungsfachbetrieb sinnvoll. Wenn ein Raum überhitzt, machen viele Menschen das Fenster oder die Tür auf. Hierdurch entstehen hohe Energieverluste. Wählt dann lieber eine niedrigere Temperatur, damit die Heizungsanlage nicht unnötig aufheizt. Noch Fragen? Dann rein damit in die Kommentare. Hat Euch der Artikel gefallen? Uns gefallen Likes

Andreas_Gröne · ‎11.11.2022

Herbstzeit. Das Wetter ist wechselhaft. Die Temperaturen fahren Achterbahn. Das richtige Wohlfühlklima in den Räumen zu schaffen, gestaltet sich während dieser Zeit oftmals … sagen wir … herausfordernd. Um die Temperatur zu regeln, drehen viele von uns mal mehr, mal weniger planlos das Thermostat am Heizkörper von links nach rechts und umgekehrt. Ist das überhaupt korrekt? Was genau passiert im Moment des Drehens? Und wie kann über die Thermostate die “richtige” Temperatur gewählt werden? Schauen wir uns das Thermostat etwas genauer an. Es besteht aus drei Komponenten: dem Thermostatkopf, dem Temperaturfühler und dem Thermostatventil. Über den Thermostatkopf werden die Temperaturen eingestellt. Der Temperaturfühler beinhaltet meistens eine Flüssigkeit, die sich durch die Veränderung der Temperatur ausdehnt oder zusammenzieht. Durch das Ausdehnen bzw. Zusammenziehen wird das Thermostatventil weiter geöffnet oder geschlossen. Dies sorgt für einen höheren bzw. niedrigeren Durchfluss und beeinflusst dadurch die Temperaturveränderung in den Räumlichkeiten. Das Thermostatventil ist der Übergang vom Thermostat auf das Ventil der Heizung. Mittlerweile gibt es digitale Thermostate, an denen die Raumtemperatur in Grad Celsius eingestellt wird. Am bekanntesten und in noch sehr vielen Haushalten zu finden, dürften aber die analogen Thermostatköpfe mit den aufgedruckten Zahlen sein. Diese Ziffern geben eine Temperatur vor (siehe Abbildung). Egal ob analoges oder digitales Thermostat: Sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, wird der Volumenstrom gedrosselt. Wird das Fenster oder die Tür im Raum geöffnet und die Wärme des Raumes entweicht sehr schnell, öffnet sich das Thermostat wieder und erhöht den Volumenstrom des Heizkörpers. Daher empfehlen wir das Stoßlüften. Dadurch wird der Raum mit neuen Sauerstoff versorgt und die Raumtemperatur sinkt weniger stark ab, weshalb das Thermostat nicht wieder voll öffnen muss. Wie das Thermostat am besten eingestellt wird, seht Ihr auf der Abbildung. Natürlich hat jeder Mensch seine persönliche Wohlfühltemperatur. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen ist es aber empfehlenswert, sich daran zumindest zu orientieren. Ganz wichtig, weil sich der Irrglaube noch immer sehr hartnäckig hält: Ihr müsst das Thermostat nicht auf volle Stufe stellen, damit es schneller warm wird. Stufe 3 reicht zum Beispiel völlig aus. Sobald das Thermostat erkennt, dass die Raumtemperatur zu niedrig ist, wird der Durchfluss erhöht. Es kommt also heißes Wasser vom Kessel und strömt durch die Rohre und Heizkörper. Auf Stufe 5 wird das Wasser weder heißer noch fließt es schneller oder nimmt an Volumen zu. Stufe 5 heißt lediglich, dass die Raumtemperatur im Ganzen und dauerhaft höher sein soll, als beispielsweise auf Stufe 3. Sprich: mit Stufe 3 regelt das Thermostat auf 20°C und auf Stufe 5 herrschen eben tropische 28°C im Raum. Um es mit den Worten eines berühmten wie gleichermaßen verwirrten Piraten der Filmgeschichte zu sagen: klar soweit? Unsere Tipps: Wählt die für euch angenehmste und wirtschaftlichste Einstellung aus und beachtet, dass das Thermostat nicht bedeckt ist, sodass die Raumtemperaturen erfasst werden können. Tauscht die Thermostate aus, sobald sie einen Defekt aufweisen oder schon älter sind. Weiterhin ist das Durchführen eines hydraulischen Abgleichs durch den Heizungsfachbetrieb sinnvoll. Wenn ein Raum überhitzt, machen viele Menschen das Fenster oder die Tür auf. Hierdurch entstehen hohe Energieverluste. Wählt dann lieber eine niedrigere Temperatur, damit die Heizungsanlage nicht unnötig aufheizt. Noch Fragen? Dann rein damit in die Kommentare. Hat Euch der Artikel gefallen? Uns gefallen Likes

Andreas_Gröne · ‎11.11.2022

Herbstzeit. Das Wetter ist wechselhaft. Die Temperaturen fahren Achterbahn. Das richtige Wohlfühlklima in den Räumen zu schaffen, gestaltet sich während dieser Zeit oftmals … sagen wir … herausfordernd. Um die Temperatur zu regeln, drehen viele von uns mal mehr, mal weniger planlos das Thermostat am Heizkörper von links nach rechts und umgekehrt. Ist das überhaupt korrekt? Was genau passiert im Moment des Drehens? Und wie kann über die Thermostate die “richtige” Temperatur gewählt werden? Schauen wir uns das Thermostat etwas genauer an. Es besteht aus drei Komponenten: dem Thermostatkopf, dem Temperaturfühler und dem Thermostatventil. Über den Thermostatkopf werden die Temperaturen eingestellt. Der Temperaturfühler beinhaltet meistens eine Flüssigkeit, die sich durch die Veränderung der Temperatur ausdehnt oder zusammenzieht. Durch das Ausdehnen bzw. Zusammenziehen wird das Thermostatventil weiter geöffnet oder geschlossen. Dies sorgt für einen höheren bzw. niedrigeren Durchfluss und beeinflusst dadurch die Temperaturveränderung in den Räumlichkeiten. Das Thermostatventil ist der Übergang vom Thermostat auf das Ventil der Heizung. Mittlerweile gibt es digitale Thermostate, an denen die Raumtemperatur in Grad Celsius eingestellt wird. Am bekanntesten und in noch sehr vielen Haushalten zu finden, dürften aber die analogen Thermostatköpfe mit den aufgedruckten Zahlen sein. Diese Ziffern geben eine Temperatur vor (siehe Abbildung). Egal ob analoges oder digitales Thermostat: Sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, wird der Volumenstrom gedrosselt. Wird das Fenster oder die Tür im Raum geöffnet und die Wärme des Raumes entweicht sehr schnell, öffnet sich das Thermostat wieder und erhöht den Volumenstrom des Heizkörpers. Daher empfehlen wir das Stoßlüften. Dadurch wird der Raum mit neuen Sauerstoff versorgt und die Raumtemperatur sinkt weniger stark ab, weshalb das Thermostat nicht wieder voll öffnen muss. Wie das Thermostat am besten eingestellt wird, seht Ihr auf der Abbildung. Natürlich hat jeder Mensch seine persönliche Wohlfühltemperatur. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen ist es aber empfehlenswert, sich daran zumindest zu orientieren. Ganz wichtig, weil sich der Irrglaube noch immer sehr hartnäckig hält: Ihr müsst das Thermostat nicht auf volle Stufe stellen, damit es schneller warm wird. Stufe 3 reicht zum Beispiel völlig aus. Sobald das Thermostat erkennt, dass die Raumtemperatur zu niedrig ist, wird der Durchfluss erhöht. Es kommt also heißes Wasser vom Kessel und strömt durch die Rohre und Heizkörper. Auf Stufe 5 wird das Wasser weder heißer noch fließt es schneller oder nimmt an Volumen zu. Stufe 5 heißt lediglich, dass die Raumtemperatur im Ganzen und dauerhaft höher sein soll, als beispielsweise auf Stufe 3. Sprich: mit Stufe 3 regelt das Thermostat auf 20°C und auf Stufe 5 herrschen eben tropische 28°C im Raum. Um es mit den Worten eines berühmten wie gleichermaßen verwirrten Piraten der Filmgeschichte zu sagen: klar soweit? Unsere Tipps: Wählt die für euch angenehmste und wirtschaftlichste Einstellung aus und beachtet, dass das Thermostat nicht bedeckt ist, sodass die Raumtemperaturen erfasst werden können. Tauscht die Thermostate aus, sobald sie einen Defekt aufweisen oder schon älter sind. Weiterhin ist das Durchführen eines hydraulischen Abgleichs durch den Heizungsfachbetrieb sinnvoll. Wenn ein Raum überhitzt, machen viele Menschen das Fenster oder die Tür auf. Hierdurch entstehen hohe Energieverluste. Wählt dann lieber eine niedrigere Temperatur, damit die Heizungsanlage nicht unnötig aufheizt. Noch Fragen? Dann rein damit in die Kommentare. Hat Euch der Artikel gefallen? Uns gefallen Likes

Andreas_Gröne · ‎11.11.2022

Herbstzeit. Das Wetter ist wechselhaft. Die Temperaturen fahren Achterbahn. Das richtige Wohlfühlklima in den Räumen zu schaffen, gestaltet sich während dieser Zeit oftmals … sagen wir … herausfordernd. Um die Temperatur zu regeln, drehen viele von uns mal mehr, mal weniger planlos das Thermostat am Heizkörper von links nach rechts und umgekehrt. Ist das überhaupt korrekt? Was genau passiert im Moment des Drehens? Und wie kann über die Thermostate die “richtige” Temperatur gewählt werden? Schauen wir uns das Thermostat etwas genauer an. Es besteht aus drei Komponenten: dem Thermostatkopf, dem Temperaturfühler und dem Thermostatventil. Über den Thermostatkopf werden die Temperaturen eingestellt. Der Temperaturfühler beinhaltet meistens eine Flüssigkeit, die sich durch die Veränderung der Temperatur ausdehnt oder zusammenzieht. Durch das Ausdehnen bzw. Zusammenziehen wird das Thermostatventil weiter geöffnet oder geschlossen. Dies sorgt für einen höheren bzw. niedrigeren Durchfluss und beeinflusst dadurch die Temperaturveränderung in den Räumlichkeiten. Das Thermostatventil ist der Übergang vom Thermostat auf das Ventil der Heizung. Mittlerweile gibt es digitale Thermostate, an denen die Raumtemperatur in Grad Celsius eingestellt wird. Am bekanntesten und in noch sehr vielen Haushalten zu finden, dürften aber die analogen Thermostatköpfe mit den aufgedruckten Zahlen sein. Diese Ziffern geben eine Temperatur vor (siehe Abbildung). Egal ob analoges oder digitales Thermostat: Sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, wird der Volumenstrom gedrosselt. Wird das Fenster oder die Tür im Raum geöffnet und die Wärme des Raumes entweicht sehr schnell, öffnet sich das Thermostat wieder und erhöht den Volumenstrom des Heizkörpers. Daher empfehlen wir das Stoßlüften. Dadurch wird der Raum mit neuen Sauerstoff versorgt und die Raumtemperatur sinkt weniger stark ab, weshalb das Thermostat nicht wieder voll öffnen muss. Wie das Thermostat am besten eingestellt wird, seht Ihr auf der Abbildung. Natürlich hat jeder Mensch seine persönliche Wohlfühltemperatur. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen ist es aber empfehlenswert, sich daran zumindest zu orientieren. Ganz wichtig, weil sich der Irrglaube noch immer sehr hartnäckig hält: Ihr müsst das Thermostat nicht auf volle Stufe stellen, damit es schneller warm wird. Stufe 3 reicht zum Beispiel völlig aus. Sobald das Thermostat erkennt, dass die Raumtemperatur zu niedrig ist, wird der Durchfluss erhöht. Es kommt also heißes Wasser vom Kessel und strömt durch die Rohre und Heizkörper. Auf Stufe 5 wird das Wasser weder heißer noch fließt es schneller oder nimmt an Volumen zu. Stufe 5 heißt lediglich, dass die Raumtemperatur im Ganzen und dauerhaft höher sein soll, als beispielsweise auf Stufe 3. Sprich: mit Stufe 3 regelt das Thermostat auf 20°C und auf Stufe 5 herrschen eben tropische 28°C im Raum. Um es mit den Worten eines berühmten wie gleichermaßen verwirrten Piraten der Filmgeschichte zu sagen: klar soweit? Unsere Tipps: Wählt die für euch angenehmste und wirtschaftlichste Einstellung aus und beachtet, dass das Thermostat nicht bedeckt ist, sodass die Raumtemperaturen erfasst werden können. Tauscht die Thermostate aus, sobald sie einen Defekt aufweisen oder schon älter sind. Weiterhin ist das Durchführen eines hydraulischen Abgleichs durch den Heizungsfachbetrieb sinnvoll. Wenn ein Raum überhitzt, machen viele Menschen das Fenster oder die Tür auf. Hierdurch entstehen hohe Energieverluste. Wählt dann lieber eine niedrigere Temperatur, damit die Heizungsanlage nicht unnötig aufheizt. Noch Fragen? Dann rein damit in die Kommentare. Hat Euch der Artikel gefallen? Uns gefallen Likes 😉

Andreas_Gröne · ‎25.10.2022

Richtiges Verhalten bei Gasgeruch Vermutlich kennt ihn jeder, den markanten und mitunter leicht stechenden Geruch von Gas. Also von Erdgas. Und mit Sicherheit gehen in so einem Fall sofort die Alarmglocken an. Denn normal ist das nicht. Gasgeruch deutet fast immer auf irgendeine Undichtigkeit bzw. frei ausströmendes Gas hin. Doch was tut man in einem solchen Fall? Im neuen Artikel klären wir Euch auf. Eigentlich ist Erdgas geruchsneutral. Wäre für die menschliche Nase also nicht wahrnehmbar im Falle eines Ausströmens. Das birgt natürlich ein sehr großes Gefahrenpotential. Aus diesem Grund wird das Gas “odoriert” - mit unterschiedlichen Duftstoffen versehen. Wobei der Duft natürlich im Auge, oder besser, in der Nase des Betrachters liegt. Denn oftmals stinkt das Gas einfach nur nach faulem Ei; also mehr oder weniger schwefelig. Im Falle von wahrnehmbarem Gasgeruch gibt es vereinfacht gesagt zwei verschiedene Szenarien: Gasgeruch innerhalb von Gebäuden und im Freien. Wie geht man nun in diesen Fällen vor? Fangen wir mit den Innenräumen an: Alle Flammen möglichst löschen, keinesfalls (!) rauchen. Alle Fenster und Türen weit öffnen. Gaszähler-Absperreinrichtung oder Hauptabsperreinrichtung im Keller schließen. Keine elektrischen Schalter, keine Stecker, keine Klingeln, keine Telefone benutzen. Andere Hausbewohner warnen, aber nicht klingeln und anschließend das Gebäude verlassen. Wenn erforderlich, Polizei, Feuerwehr und Gasversorgungsunternehmen von einem Telefonanschluss außerhalb des Hauses benachrichtigen. Sichern des Gefahrenbereichs gegen den Zutritt Unbefugter. Außerhalb von geschlossenen Räumen/Gebäuden verhält es sich leicht anders, wenngleich trotzdem oberste Vorsicht geboten ist: Ist der Gasgeruch auf eine Leckstelle in einer Außenleitung zurückzuführen, so ist diese Leitung mit der vorgesehenen Absperreinrichtung abzusperren. Fenster und Türen umliegender Gebäude schließen. Offenes Feuer vermeiden, nicht rauchen, kein Feuerzeug benutzen. Keine elektrischen Schalter, keine Stecker, keine Klingeln benutzen. Bewohner umliegender Gebäude warnen, aber nicht klingeln und Gebäude verlassen. Wenn nötig, Polizei, Feuerwehr von einem Telefonanschluss außerhalb des Gefahrenbereichs benachrichtigen Sichern des Gefahrenbereichs gegen den Zutritt Unbefugter. Fazit aus unserem kleinen Gas-Exkurs? Riecht es faulig,schwefelig nach Ei und Ihr seid nicht auf Island - dann lasst äußerste Vorsicht walten und befolgt unsere Tipps zum richtigen Umgang bei Gasgeruch.

Andreas_Gröne · ‎20.07.2022

Eine Community lebt durch die rege Interaktion ihrer User. Das ist gut für Euch, weil dadurch täglich der Wissensfundus wächst, aus dem wir alle schöpfen. Und das ist gut für uns. Weil wir so unser “Ohr” direkt an den Nutzern unserer Produkte haben. Aber da bekanntermaßen nichts so gut ist, dass es nicht verbessert werden könnte, haben wir heute eine kleine Bitte an Euch. Immer, wenn Euch ein Beitrag - ganz gleich von wem er ist oder von was er handelt - gefällt, lasst doch mal ein Like da. Das hilft uns, Euch besser zu verstehen und unsere Services daran auszurichten und im weiteren Verlauf zu optimieren. Was allen Usern und uns auch noch hilft: wenn Euch die Antwort auf eine eurer Fragen weitergeholfen hat, dann setzt doch einfach einen Haken “als Lösung akzeptiert”. Denn: Wer neu in der Community ist oder über die Google-Suche hier bei uns landet, fühlt sich direkt gut aufgehoben, wenn die Beiträge vor Likes nur so strotzen und möglichst viele Antworten gleich als funktionierende Lösungen erkannt werden. Lasst uns also alle gemeinsam die Community gestalten, dass jeder von dem gesammelten und bereitgestellten Wissen profitiert.

Andreas_Gröne · ‎20.07.2022

Eine Community lebt durch die rege Interaktion ihrer User. Das ist gut für Euch, weil dadurch täglich der Wissensfundus wächst, aus dem wir alle schöpfen. Und das ist gut für uns. Weil wir so unser “Ohr” direkt an den Nutzern unserer Produkte haben. Aber da bekanntermaßen nichts so gut ist, dass es nicht verbessert werden könnte, haben wir heute eine kleine Bitte an Euch. Immer, wenn Euch ein Beitrag - ganz gleich von wem er ist oder von was er handelt - gefällt, lasst doch mal ein Like da. Das hilft uns, Euch besser zu verstehen und unsere Services daran auszurichten und im weiteren Verlauf zu optimieren. Was allen Usern und uns auch noch hilft: wenn Euch die Antwort auf eine eurer Fragen weitergeholfen hat, dann setzt doch einfach einen Haken “als Lösung akzeptiert”. Denn: Wer neu in der Community ist oder über die Google-Suche hier bei uns landet, fühlt sich direkt gut aufgehoben, wenn die Beiträge vor Likes nur so strotzen und möglichst viele Antworten gleich als funktionierende Lösungen erkannt werden. Lasst uns also alle gemeinsam die Community gestalten, dass jeder von dem gesammelten und bereitgestellten Wissen profitiert.

Andreas_Gröne · ‎20.07.2022

Eine Community lebt durch die rege Interaktion ihrer User. Das ist gut für Euch, weil dadurch täglich der Wissensfundus wächst, aus dem wir alle schöpfen. Und das ist gut für uns. Weil wir so unser “Ohr” direkt an den Nutzern unserer Produkte haben. Aber da bekanntermaßen nichts so gut ist, dass es nicht verbessert werden könnte, haben wir heute eine kleine Bitte an Euch. Immer, wenn Euch ein Beitrag - ganz gleich von wem er ist oder von was er handelt - gefällt, lasst doch mal ein Like da. Das hilft uns, Euch besser zu verstehen und unsere Services daran auszurichten und im weiteren Verlauf zu optimieren. Was allen Usern und uns auch noch hilft: wenn Euch die Antwort auf eine eurer Fragen weitergeholfen hat, dann setzt doch einfach einen Haken “als Lösung akzeptiert”. Denn: Wer neu in der Community ist oder über die Google-Suche hier bei uns landet, fühlt sich direkt gut aufgehoben, wenn die Beiträge vor Likes nur so strotzen und möglichst viele Antworten gleich als funktionierende Lösungen erkannt werden. Lasst uns also alle gemeinsam die Community gestalten, dass jeder von dem gesammelten und bereitgestellten Wissen profitiert.

Andreas_Gröne · ‎20.07.2022

Eine Community lebt durch die rege Interaktion ihrer User. Das ist gut für Euch, weil dadurch täglich der Wissensfundus wächst, aus dem wir alle schöpfen. Und das ist gut für uns. Weil wir so unser “Ohr” direkt an den Nutzern unserer Produkte haben. Aber da bekanntermaßen nichts so gut ist, dass es nicht verbessert werden könnte, haben wir heute eine kleine Bitte an Euch. Immer, wenn Euch ein Beitrag - ganz gleich von wem er ist oder von was er handelt - gefällt, lasst doch mal ein Like da. Das hilft uns, Euch besser zu verstehen und unsere Services daran auszurichten und im weiteren Verlauf zu optimieren. Was allen Usern und uns auch noch hilft: wenn Euch die Antwort auf eine eurer Fragen weitergeholfen hat, dann setzt doch einfach einen Haken “als Lösung akzeptiert”. Denn: Wer neu in der Community ist oder über die Google-Suche hier bei uns landet, fühlt sich direkt gut aufgehoben, wenn die Beiträge vor Likes nur so strotzen und möglichst viele Antworten gleich als funktionierende Lösungen erkannt werden. Lasst uns also alle gemeinsam die Community gestalten, dass jeder von dem gesammelten und bereitgestellten Wissen profitiert.

Andreas_Gröne · ‎20.07.2022

Eine Community lebt durch die rege Interaktion ihrer User. Das ist gut für Euch, weil dadurch täglich der Wissensfundus wächst, aus dem wir alle schöpfen. Und das ist gut für uns. Weil wir so unser “Ohr” direkt an den Nutzern unserer Produkte haben. Aber da bekanntermaßen nichts so gut ist, dass es nicht verbessert werden könnte, haben wir heute eine kleine Bitte an Euch. Immer, wenn Euch ein Beitrag - ganz gleich von wem er ist oder von was er handelt - gefällt, lasst doch mal ein Like da. Das hilft uns, Euch besser zu verstehen und unsere Services daran auszurichten und im weiteren Verlauf zu optimieren. Was allen Usern und uns auch noch hilft: wenn Euch die Antwort auf eine eurer Fragen weitergeholfen hat, dann setzt doch einfach einen Haken “als Lösung akzeptiert”. Denn: Wer neu in der Community ist oder über die Google-Suche hier bei uns landet, fühlt sich direkt gut aufgehoben, wenn die Beiträge vor Likes nur so strotzen und möglichst viele Antworten gleich als funktionierende Lösungen erkannt werden. Lasst uns also alle gemeinsam die Community gestalten, dass jeder von dem gesammelten und bereitgestellten Wissen profitiert.

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Eine Community lebt durch die rege Interaktion ihrer User. Das ist gut für Euch, weil dadurch täglich der Wissensfundus wächst, aus dem wir alle schöpfen. Und das ist gut für uns. Weil wir so unser “Ohr” direkt an den Nutzern unserer Produkte haben. Aber da bekanntermaßen nichts so gut ist, dass es nicht verbessert werden könnte, haben wir heute eine kleine Bitte an Euch. Immer, wenn Euch ein Beitrag - ganz gleich von wem er ist oder von was er handelt - gefällt, lasst doch mal ein Like da. Das hilft uns, Euch besser zu verstehen und unsere Services daran auszurichten und im weiteren Verlauf zu optimieren. Was allen Usern und uns auch noch hilft: wenn Euch die Antwort auf eine eurer Fragen weitergeholfen hat, dann setzt doch einfach einen Haken “als Lösung akzeptiert”. Denn: Wer neu in der Community ist oder über die Google-Suche hier bei uns landet, fühlt sich direkt gut aufgehoben, wenn die Beiträge vor Likes nur so strotzen und möglichst viele Antworten gleich als funktionierende Lösungen erkannt werden. Lasst uns also alle gemeinsam die Community gestalten, dass jeder von dem gesammelten und bereitgestellten Wissen profitiert.

Andreas_Gröne · ‎20.07.2022

Eine Community lebt durch die rege Interaktion ihrer User. Das ist gut für Euch, weil dadurch täglich der Wissensfundus wächst, aus dem wir alle schöpfen. Und das ist gut für uns. Weil wir so unser “Ohr” direkt an den Nutzern unserer Produkte haben. Aber da bekanntermaßen nichts so gut ist, dass es nicht verbessert werden könnte, haben wir heute eine kleine Bitte an Euch. Immer, wenn Euch ein Beitrag - ganz gleich von wem er ist oder von was er handelt - gefällt, lasst doch mal ein Like da. Das hilft uns, Euch besser zu verstehen und unsere Services daran auszurichten und im weiteren Verlauf zu optimieren. Was allen Usern und uns auch noch hilft: wenn Euch die Antwort auf eine eurer Fragen weitergeholfen hat, dann setzt doch einfach einen Haken “als Lösung akzeptiert”. Denn: Wer neu in der Community ist oder über die Google-Suche hier bei uns landet, fühlt sich direkt gut aufgehoben, wenn die Beiträge vor Likes nur so strotzen und möglichst viele Antworten gleich als funktionierende Lösungen erkannt werden. Lasst uns also alle gemeinsam die Community gestalten, dass jeder von dem gesammelten und bereitgestellten Wissen profitiert.

Andreas_Gröne · ‎06.05.2022

Es gibt Fragen, die erreichen uns immer wieder. Und da Bilder bekanntermaßen mehr sagen, als 1.000 Worte, liegt es auf der Hand, die Antworten auf die eingangs erwähnten Fragen in bewegte Bilder zu packen. Ab sofort wird das Customer-Care-Team deshalb von Zeit zu Zeit eigene, kurze Videos rausbringen, die sich mit wiederkehrenden Fragen oder Produktvorstellungen beschäftigen. Zwei Filmchen sind übrigens schon fertig. Zum einen das Unboxing einer Vitoconnect-Box und zum anderen die Inbetriebnahme der Vitoconnect. Beide Videos erreicht ihr über die Links zu YouTube. In diesem Sinne: stay tuned!

Andreas_Gröne · ‎23.03.2022

Strom und Wärme wachsen immer weiter zusammen und dabei werden strombasierte sowie stromproduzierende Heizungen zentrale Bestandteile der Energiewende. Die Elektrifizierung der Heiztechnik führt durch den Einsatz von Brennstoffzelle, Wärmepumpe, Photovoltaik und Stromspeicher zur Bildung ganzheitlicher Energiesysteme, die Euch viele Vorteile bieten. Eine Neuheit aus diesem Segment ist unser elektrischer Heizkessel Vitotron 100. Effiziente Lösung zur dezentralen Wärmeerzeugung Fossile Brennstoffe geraten immer weiter in den Hintergrund. Feste Brennstoffe sind zwar eine günstige Option, aber nicht die praktischste. Bei Festbrennstoffkesseln beispielsweise muss regelmäßig Brennstoff nachgelegt und der Brennraum regelmäßig gereinigt werden. Elektrische Heizkessel sind die praktische, sichere und umweltfreundliche Alternative. Der Einbau des elektrischen Heizkessels Vitotron 100 (mit 4 bis 24 kW Nennleistung) ist kostengünstig, einfach und erfordert weder einen Gasanschluss noch einen Schornstein, Heizraum oder ein Brennstofflager – ein Stromanschluss reicht aus. Der Vitotron - mit einem tatsächlichen Wirkungsgrad von 99,4 Prozent - kann als einzelnes Heizgerät eingesetzt werden oder als Backup für das Hauptheizsystem. Sollte beispielsweise der Festbrennstoffkessel übergangsweise nicht geheizt werden, kann der Vitotron das Heizen bzw. den Frostschutz der kompletten Anlage übernehmen. Insbesondere für die PV-Eigenstromnutzung ist der Vitotron besonders attraktiv. Denn so lässt sich der Heizkessel sogar noch günstiger betreiben, da vorrangig die kostenlose, selbst erzeugte Energie vom Dach verwendet wird. Die Verbindung von Wärmespeicherung und kostenloser Energie einer Photovoltaik-Anlage ermöglichen sehr geringe Betriebskosten. Ihr könnt beim Vitotron 100 zwischen zwei Varianten wählen: Zur Raumbeheizung Zur Raumbeheizung und Trinkwassererwärmung Vitotron 100 kann mit Raumheizungssystemen und Warmwasserspeichern aller Art zusammenarbeiten. Die Verwendung eines elektrischen Heizkessels in Verbindung mit einem Warmwasser-Pufferspeicher gewährleistet komfortables und günstiges Heizen mit relativ geringen Anlagekosten. Denn in Kombination mit einem Warmwasserspeicher ist es möglich, die Wassertemperatur entsprechend den Tages- und Wocheneinstellungen zu regeln und eine Umwälzpumpe zu steuern. Vitotron 100 schaltet sich bei Unterschreiten einer individuell festgelegten Mindesttemperatur ein und hält so die Raumtemperatur im Komfortbereich. Die automatische Anlage lässt sich extern steuern, was bedeutet, dass sie beispielsweise in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage eingesetzt werden kann. Neugierig geworden? Dann sprecht Euren Heizungsfachbetrieb auf Vitotron an oder wendet Euch an die zuständige Viessmann-Verkaufsniederlassung in Eurer Region.

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