Das frage ich mich auch schon lange. Liegt aber nur daran, dass man an althergebrachten Heizkurven und Verstellmechanismen festhält. Dabei läßt sich das ebenso mit Werten aus Außentemp. - Raumtemperatur und Trägheit der jeweiligen Gebäudeisolierung langzeit berechnen und immer mehr selbstlernend verfeinern. Zielwert eingeben und fertig. Das ganze Trallala rundherum kann entfallen. Einmal gesagt was/wieviel Heizkörper oder FB dranhängen und ja, ein paar Sicherheitsabschaltungen/Grenzwerte müssen sein um das zu bedienende Equipment nicht zu überlasten oder zu zerstören. Es gibt mittlerweile 1-Wire Temp. Sensoren die auf 1/10 Grad genau messen. Im Duzend sehr sehr preiswert! Nö, da wird auf hornalte PTC-Widerstände gesetzt, die ungenauer nicht messen könnten... Arm-Cortex Prozessoren gibts a la Coleur, die das alles wunderbar abdecken könnten. ABER: Dazu brauchts seitens der Hersteller ETWAS Innovation, Motivation, Programmieraufwand und Zeit.... Aber da tauscht man doch lieber defekte Platinen, auch wenn da nur 2, 3 Kondensatoren austrocknen. DAS ist doch lukrativer als selbstlernende Heizungen !
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