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Verschraubungen u. Stützhülsen zum Anschluss eines Thermoplastschlauches 6 x 1 mm an ein Antihebeberventil

Das vom TÜV verlangte Antiheberventil will die Tankfirma nicht einbauen, weil sie keine Stützhülsen u. Verschraubungen für einen Schlauch 6 x 1 mm hat. Ausserdem meint sie, ein Schlauch als Ölzuleitung vom Tank zum Brenner sei illegal.

 

Das war aber der Vorschlag Ihres Düsseldorfer Kundendienstes, als 2006 meine neue Anlage Vitolaplus 300 nicht richtig funktionierte. Um den Querschnitt des 10 x 1 mm Cu-Rohres zu verkleinern, zog man den Plastikschlauch durch das Rohr. Das hat bis heute gut fuktioniert, bis mich jetzt TÜV und Kreis Mettmann auf den Einbau des Ventils belämmern. Es soll ein Kolbenantihebervemtil von Afriso zum Einsatz kommen, was ohne Verschraubungen jedoch nicht geht.

 

Meine Mails an Viessmann TD werden nicht beantwortet, obwohl Viessmann den Schlauch empfohlen hat. Können Sie mir helfen? Vielen Dank.

 

 

 

3 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Akzeptierte Lösungen

Hallo siggi,

 

in unserem System konnten wir nur einen einzigen Vitolaplus 300-T finden, welcher einen Kunststoffschlauch zur Ölversorgung hat. Jedoch konnten wir nicht nachvollziehen, dass diese Maßnahme von einem unsere Techniker empfohlen wurde.

 

Dass nach 9,5 Jahren die Behörden eine Änderung fordern ist natürlich sehr ärgerlich und zugegeben auch unverständlich. Es ist aber nun mal so, dass man die Vorgaben einer zuständigen Behörde einhalten muss. Vielleicht können Sie über den Schlauchhersteller oder Ihren Heizungsfachbetrieb eine einvernehmliche Lösung finden.

 

Mit besten Grüßen °mi

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Hallo,

 

habe mal die Monatageanleitung angehängt. Auf Seite 6 ist beschrieben, dass die Rohre sowohl rechts als auch links angebaut werden können.

 

Der hydraulische Abgkleich macht noramlerweise auch nicht der TD sondern der Heizungsbauer. Ich glaube das Hauptproblem bei dieser Anlage war ein nicht gerade optimaler Heizungsbauer. 😉

 

Gruß

Heizing

 

Gruß
Heizing

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Hallo siggi,

 

nach Rücksprache mit dem Techniker und unserem „Alleskönner“ ist der Vorschlag, eine Kunststoffleitung einzubauen, nicht von uns gekommen. Der Techniker hat lediglich auf die Blasenbildung in der Ölleitung, damals noch mit 10 mm Kupferrohr, hingewiesen. Die Umsetzung wurde weder von uns vorgenommen noch geplant.

 

Richtig ist, dass bei Ihrem Vitolaplus 300, damals Vor- und Rücklauf falsch herum angeschlossen wurde und unsere Technischer Dienst dafür eine neue Verrohrung angefertigt hat. Das ist natürlich keine Schwäche des Produktes.

 

Wir waren ja schon öfters an Ihrer Anlage und haben die verschiedensten Symptome untersucht, wie zum Beispiel die am Dach herunterkriechenden Abgase, die sich um Ihr Haus herum verteilen und in die Schlafzimmerfenster der Nachbarn kriechen. Wie bei jedem Einsatz, konnte aber weder ein zu hoher Brennstoffverbrauch noch Abgase an, oder in Ihrem Haus gefunden werden.

 

Wenn sie deswegen weiter verunsichert sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachbetrieb, der Ihnen sicherlich gerne weiterhilft.

 

Mit freundlichen Grüßen °mi

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12 ANTWORTEN 12

Hallo siggi,

 

in unserem System konnten wir nur einen einzigen Vitolaplus 300-T finden, welcher einen Kunststoffschlauch zur Ölversorgung hat. Jedoch konnten wir nicht nachvollziehen, dass diese Maßnahme von einem unsere Techniker empfohlen wurde.

 

Dass nach 9,5 Jahren die Behörden eine Änderung fordern ist natürlich sehr ärgerlich und zugegeben auch unverständlich. Es ist aber nun mal so, dass man die Vorgaben einer zuständigen Behörde einhalten muss. Vielleicht können Sie über den Schlauchhersteller oder Ihren Heizungsfachbetrieb eine einvernehmliche Lösung finden.

 

Mit besten Grüßen °mi

Tolla Antwort! Nicht nur, dass dieser extren teuere Kessel damals links nicht angeschlossen werden konnte, die von der Düsseldorfer Viessmann -NL so hochgelobte Firma Didillon+Greiff gibt es nicht mehr. Die Nachfolgefirma trägt auch nicht zur Lösung bei. Als dann auch noch der Brenner monatelang nicht richtig funktionierte, kam Ihr Herr Herr Z*******n (wahrscheinlich nach Rücksprache mit dem Alleskönner, Herrn St** zum Vorschlag, das Cu-Rohr durch einziehen dieses "genehmigten" Thermoplastschlauches 6 x 1 mm im Durchmesser zu verkleinern. Das klappte ja auch bis heute.Den Schlauch hat ja der TÜV nicht beanstandet. Er will ja nur das Antiheberventil. Für dieses aber hat die Tankfirma keine Sttzhülden und Verschraubungen und fürchtet sich, vor späteren Reklamationen durch Undichtigkeiten.
Nicht nur, dass dieser ölfressende Kessel die größte Fehlinvestition meines Lebens war, jetzt hampele ich hier rum, um von einer Weltfirma NICHT zu erfahren, wie man diesen Schlauch an ein Ventil befestigt. Die Schlauchfirma ist zwar auf dem Arbeitszettel mit Pocher, Rocher??? angegeben. Sie aber ist nicht zu finden.

Da steh ich nun, ich alter Tor und bin so schlau, als wie zuvor. Keine Verschraubungen, das Abgasrohr ist undicht, der Ölverbrauch viel zu hoch, von Brennwert keine Spur - ich bin voll begeistert von Viessmann. Hauptsache scheinen die Werbe-Schilder beim immer gleichen Wintersport zu sein.

Hallo Siggi,

du schreibst "von Brennwert keine Spur "

Wenn der Kessel nicht kondensiert, sollte ein h<draulicher Abgleich vorgenommen werden und die Heizkurve niedriger eingesttellt werden. Der beste Brennwertkessel (und dein Modell ist sehr gut) bringt nichts, wenn die Rückluaftemperatur zu hoche ist.

Zum Problem mit dem Antihebrventil:

Der Schlauch ist ja momentan wohl n der Entnahmearmatur angeklemmt. Wäre es nicht möglich, die Verbindung Entnahmearmatur - Antiheberventil aus Kupfer zu machen, dann noch ca. 10 cm Kupfer folgen lassen um dann mit den vorhandenen Verschraubungen wieder auf den Schlauch zu gehen. Selbst im Falle einer Undichtigkeit des Schlauches wäre das Antiheberventil wirksam.

Gruß

Heizing
Gruß
Heizing
Hallo Heizing, da die Anlage 2005 nicht einwandfrei arbeitete, nicht einmal im Heizungsraum links angeschlossen werden konnte, war mehrfach der Werkskundendienst von Viessmann hier. Er hatte auch die Idee mit dem Thermoplastschlauch (durch das zu große Cu-Rohr ziehen), das jetzt eine Tankbaufirma nicht an ein Antiheberventil anschließen will - weil Kunststoff. Der Werkskundendienst hat die Anlage seinerzeit auch eingestellt. Von Abgleich war nie die rede. Da die 1978 montierten Verschraubungen zu keinem neuen Thermostatventil mehr passen, werde ich die 25 Ventile mit Verschraubungen wohl erneuern müssen und dann den Abgleich machen lassen. Ich bin gespannt, ob der hohe Ölverbrauch runter geht.

Ihren Vorschlag mit dem Stück Cu-Rohr im Tankschacht hatte auch ein Mitarbeiter der Tankfirma gemacht. Ich war einverstanden. Jetzt kommt aber ein Kollege und weigert sich standhaft, überhaupt einen Thermoplastschlauch anzuschließen. Die Entfernung Tank -Brenner ist ca. 25 m. Es wären Mauerstemmarbeiten nötig, um ein neues Cu-Rohr zu verlegen. Ich verzichte auf das Antiheberventil, da es nur eine TÜV-Anregung war, die alle 5 Jahre wieder kommt.
Danke für Kommentar.

Hallo,

 

habe mal die Monatageanleitung angehängt. Auf Seite 6 ist beschrieben, dass die Rohre sowohl rechts als auch links angebaut werden können.

 

Der hydraulische Abgkleich macht noramlerweise auch nicht der TD sondern der Heizungsbauer. Ich glaube das Hauptproblem bei dieser Anlage war ein nicht gerade optimaler Heizungsbauer. 😉

 

Gruß

Heizing

 

Gruß
Heizing
Hallo Heizing,
das mag heute sicher so sein. Als die Anlage 2005 fertig installiert war, links angeschlossen, waren Vor-u. Rücklauf umgekehrt. Niemand hat gewußt, dass der Kessel (Divicon) links nicht verbunden werden konnte. So begann das mit dem Ärger über diesen Vitolaplus 300.
Hier an Ort und Stelle waren vom NL-Leiter Düsseldorf bis hin zum werkseigenen Kundendienst staunende Mitarbeiter von Viessmann. Aus vielen kleinen Fittings wurde von Hand eine Umleitung gebaut, bis Viessmann nach Monaten aus CU-Rohren ein ordentliches Teil samt Isolierung brachte und einbaute. Damals war man noch für einen Kunden da, seitdem läßt Viessmann mich hängen und antwortet nicht einmal mehr bei Problemen.

Die Heizungsfirma, welche lieferte und einbaute, war eine Empfehlung von Viessmann Düsseldorf. Bevor geliefert wurde, sah man sich meine alte duo-parola-Anlage genau an und bemerkte nicht einmal die zu große Cu-Ölzuleitung. Leider gibt es die Firma nicht mehr- Nachfolger fühlt sich nicht zuständig. Was hätte ich hins. Heizungsbauer 2005 denn mehr tun können, als V. zu fragen?
Hallo siggi,

ich meinte nicht, dass du einen Fehler gemacht hast, der Fehler war sicher der Heizungsbauer, auch wenn Viessmann den empfohlen hat. Sind eben auch nur Menschen. Das mit Anschluss links wundert mich echt, die angehängte Montageanleitung war nämlich Stand 2003 (unten links auf der ersten Seite), so dass schon damals ein Anschluss auf beiden Seiten möglich war. Aber gut, das ist jetzt sicher nicht dein Problem.

Zu einer Optimierung der Anlage wäre sicherlich ein hydraulischer Abgleich erforderlich, dann eine niedrigere Heizkurve und evtl. mal die Schaltzeiten (Tag/ Nacht) überprüfen. Der Heizungsbauer sollte auch schauen, ob der Brennwertwärmetaucher richtig durchströmt wird.

Heizungsbauer, die sich mit Viessmann auskennen, findest du hier
http://www.viessmann.com/com/static/partnervorort/index.html

Hoffe es klappt, dass du mit deiner von der eingebauten Technik guten Anlage doch noch glücklich wirst.

Ps. Wenn doch noch ein Antiheberventil eingebaut werden soll, könntest du auch den HB fragen, ob dieser es einbaut nach meinem Vorschlag einbaut. Es muss nicht unbedingt eine Tankfirma sein.

Gruß

Heizing
Gruß
Heizing

Hallo siggi,

 

nach Rücksprache mit dem Techniker und unserem „Alleskönner“ ist der Vorschlag, eine Kunststoffleitung einzubauen, nicht von uns gekommen. Der Techniker hat lediglich auf die Blasenbildung in der Ölleitung, damals noch mit 10 mm Kupferrohr, hingewiesen. Die Umsetzung wurde weder von uns vorgenommen noch geplant.

 

Richtig ist, dass bei Ihrem Vitolaplus 300, damals Vor- und Rücklauf falsch herum angeschlossen wurde und unsere Technischer Dienst dafür eine neue Verrohrung angefertigt hat. Das ist natürlich keine Schwäche des Produktes.

 

Wir waren ja schon öfters an Ihrer Anlage und haben die verschiedensten Symptome untersucht, wie zum Beispiel die am Dach herunterkriechenden Abgase, die sich um Ihr Haus herum verteilen und in die Schlafzimmerfenster der Nachbarn kriechen. Wie bei jedem Einsatz, konnte aber weder ein zu hoher Brennstoffverbrauch noch Abgase an, oder in Ihrem Haus gefunden werden.

 

Wenn sie deswegen weiter verunsichert sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachbetrieb, der Ihnen sicherlich gerne weiterhilft.

 

Mit freundlichen Grüßen °mi

Hallo, Herr Arnold, nun lassen Sie bitte mal die Kirche im Dorf!. Die Heizungsfirma aus W., welche die Anlage hier eingebaut hat, war eine Empfehlung Ihres Hauses. Der GF dieses Unternehmens schaute sich vorher den alten Kessel duo-parola e hier an sowie die Gegebenheiten. Niemand wußte - auch Ihr Haus nicht-dass man den Kessel nicht links anschließen konnte. Die empfohlene Firma wußte auch nicht, dass man für die Ölzuleitung einen kleinen Querschnitt benötigte. Sie riß die etwa 25 m 10 mm Cu-Leitung raus und verlegte eine 8 mm Cu-Leitung. Auch das klappte nicht. Dann kam der GF mit Ihrem techn. Kundendienst und man beschloss gemeinsam, durch diese 8 mm den Kunststoffschlauch zu verlegen. Ich weiss noch heute, wie erstaunt ich war; wurde aber beruhigt mit der Feststellung, es gäbe dafür eine Zulassung!
Heuete ist diese Firma aufgelöst und obwohl noch ein früherer Mitbesitzer in der neuen Firma trätig ist, fühlt sie sich nicht angesprochen, mir zu helfen. Das zu Ihrer damaligen Empfehlung.

Mit Ihrem heutigen "Werkskundendienst" in Gestalt eines selbständigen Heizungsbetriebes habe ich "gebrochen", obwohl mir diese Firma von Ihrer NL D vorgeschrieben worden war hins. des damals so schlecht arbeitenden Kessels biferral RN, ein Problemkind über viele Jahre. Letztes Jahr schickte man mir einen "Monteur", der m.E. dringenden Ausbildungsbedarf hatte . Die Legionellenschaltung war ihm kein Begriff, ständig telefonierte er mit Allendorf. Abends verbrannten sich meine Frau und ich am glühend heißen Wasser und über 3 Tage lang ließ uns Ihr KD hängen und kam einfach nicht. Geholfen har mir Sozial Media. Tel. erhielt ich Anweisungen, die Fehlschaltung abzustellen, was schließlich auch klappte. Bis heute keine Entschuldigung Ihres KD. Z.Z. suche ich eine andere Firma zur Wartung und Reparatur des undichen Abgassystems.
Votolaplus 300 ist die größte Fehlentscheidung meines Lebens und dazu war sie extrem teuer. Nur 2 x seit 2006 hat sie anfangs in etwa die niedrigen Ölverbäuche des duo-parola gehabt, dann war der Wurm drin und niemand hat mir geholfen aus Ihrer Organisation, diesen sinnlosen Verbrauch zu reduzieren.Das alles ist Fakt und kann nicht weggeschrieben werden.
Dabei ging es mir lediglich darum, zu erfahren, mit welcher Verschraubung ich an diesen 6x1 mm-Schlauch ein Antiheberventil anschließen kann, weil die Tankfirma nicht über solche Verschraubungen verfügt und auch den Schlauch ablehnt.
Ich werde jetzt die Verbindung Tank -Antiheberventil in CU ausführen lassen und dann mit der vorhandenen Verschraubung denSchlauch mit dem Ventil verbinden lassen. Hoffentlich sind das 3/8".

Hallo Herr Arnold, ich habe alle Akten studiert und von Viessmann waren an dieser Vitolaplus-Aktion 2005/2006 Herr Ch***a und Herr Z******* beteiligt (im Hintergrund Herr S***). Dabei konnte ich auch feststellen, dass der Thermoplastschlauch von Parker ist. Von dort erfuhr ich heute, dass der Schlauch Öl verträgt, aber keine Zulassung hat und sowieso nach jetzt 9 Jahren dringend ausgetauscht werden muss. Die 27 m lange Cu-Rohr-Zuleitung 8 mm hatte ich damals bezahlt und nicht zurückbekommen, obwohl sie falsch war. Jetzt darf ich wieder den Einbau einer neuen Cu-Leitung zahlen und bin begeistert. Das können Sie sich doch sicher vorstellen. Oder?

Hallo siggi,

an das Gespräch von letztem Jahr kann ich mich noch gut erinnern. Ich selbst habe damals mit ihnen telefoniert und die Zusatzfunktion Trinkwasser deaktiviert.
Sicher freut es uns, dass sie sich, als einer unserer lebenserfahrensten User hier im Forum, aktiv beteiligen aber sie müssen auch bedenken, dass sie einige Tatsachen verdrehen.

Der Vitoplus 300-T wurde damals bei ihnen vor Ort falsch angeschlossen. Das Vertauschen von Vor- und Rücklauf ist auch heute beim Nachfolger nicht vorgesehen. Dies würde auch keinen Sinn ergeben.
Oder meinen sie mit Links anschließen etwas anderes? Die Ölversorgung wurde damals durch den zweiten Heizungsbauer umgebaut nachdem wir diese bemängelt hatten.

Warum keiner der drei bisher beauftragten Heizungsbauer mehr bei ihnen arbeiten möchte, können wir nicht nachvollziehen. Leider können wir die Arbeitsweisen der Heizungsbauer nur bedingt beeinflussen.

Mit besten Grüßen °mi
1. Der Vitoplus wurde 2005 bei mir nicht falsch angeschlossen! Niemand, auch nicht Viessmann wußte, dass man ihn nur rechts (wenn man davor steht) anschließen konnte. Die Verwunderung in Ihrem Haus war groß. Den Schriftwechsel kann ich vorlegen.
2. Es gab keinen zweiten Heizungsbauer! Die Wuppertaler Firma, welche die Anlage hier aufbaute und auch die immer noch zu große Ölleitung neu verlegte (8 mm, die aus 1978 war 10 mm) gibt es nicht mehr! Die Nachfolgefirma zeigt kein Interesse, hier den offensichtlichen Murks mit dem Thermoschlauch zu reparieren.

3. Die 3. Firma lt. Ihrer verdrehten Version ist die, welche Ihren Werkskundendienst durchführt. Das war alle Jahre gut. Dann aber schickt man mir einen Monteur, der nach eigenen Angaben keine Lehre als Heizungsmonteur durchgemacht hat, der mit Allendorf telefonieren muss, um die Legionellenschaltung einzuschalten und das dann auch noch so gestaltet, dass wir uns abends hier nach seinem Besuch gegen 22 Uhr am glühend heißen Wasser verbrennen. Und: dann kam diese Firma nicht einmal, um diese gefährliche Fehlschaltung abzustellen. In meiner Not haben Sie mir, wie Sie erinnern, tel. geholfen. Ob nun die Schaltung noch besteht, weiß ich nicht. Verbrannt jedenfalls haben wir uns nicht mehr. Und: soll ich mit einer Firma weiterarbeiten, die mich derart mies behandelt? Dass Sie als Viessmann die Arbeitsweise von Heizungsfirmen nicht beeinflussen können, steht wohl ausser Frage. Aber auch, dass Sie sehr wohl Einfluss nehmen können und sogar müßten, wenn eine Firma, die als Werkskundendienst agiert und alle Fahrzeuge nur mit Viessmann beschriftet hat, so hier arbeitet und dann nicht nachbessert!
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