Hallo im Forum. Da unsere Viessmann Vitola Bifferal leckt, steht eine neue Heizung an. Für unser freistehendes Einfamilienhaus BJ67 teilsaniert: Fenster: Giebelseite 3 Fenster isolierverglast, Rest vom Haus dreifach isolierverglast in 2022 Dachfenster: 4x Velux aus 2012 isolierverglast. Hochlochziegel - Wände ungedämmt Rippenheizkörper wurde uns eine Viessmann Vitocal 250-A Typ: AWO-E-AC-AF 251.A10 (ohne Heizkörpertausch) von der Heizungsfirma angeboten. Diese arbeitet bis zu einer Vorlauftemperatur von 70°C. Lt. Energieberatung wäre eine WP ab einer Vorlauftemperatur größer 55° unwirtschaftlich. Ist die Anlage im Winter nicht ein Stromfresser ? Im Sommer müsste die Anlage ja "nur" für Brauchwasser sorgen, im Winter allerdings wäre sie ja vermutlich im Dauerbetrieb.! In wieweit könnten moderne Heizkörper die Vorlauftemperatur ausgleichen/absenken ? Würde eine "schwächere" Wärmepumpe, meinetwegen nur bis 55° Vorlauf weniger Strom verbrauchen ? oder benötigt eine WP um Temperatur X (45, 55, 65, 70°, etc.) zu erzeugen gleichviel Strom ? (steigt mit zunehmender Temperaturanforderung der Druck, daher wird mehr Strom benötigt ?) Weiterhin: Wärmepumpe A kann maximal 55° Wärmepumpe B kann maximal 70° benötigt werden 50° brauchen beide Pumpen gleich viel Strom ? Gruß Hajooo
... Mehr anzeigen