Hallo sorry dass ich mich jetzt erst melde! ich betreibe ja meine Anlage mit 6,88 qm Röhren (AMK Systems https://amk-solac.com/2021/project/drc-10/) und speise in den Weishaupt Bivalentspeicher Schichtspeicher mit 630 l ein. Die Ausrichtung der Module ist ziemlich genau West und hat ca. 30° Dachneigung. Die gemessene Wärmemenge liegt bei ca. 1200 ...1400 kWh pro Jahr also ca. 175....200 kWh/qm Apertur Fläche 1. Die Anlage ist noch nie "durchgegangen" hat also noch keine Überhitzung erlitten. Die max. Speichertemp. ist immer unter 70° C geblieben. Dies war auch in Urlaubszeiten ohne Entnahme im Sommer so. Normal hätte ich erwartet, dass sich die Temperatur peu a peu erhöht. Insbesondere im Laufe des vergangenen heißen Sommers, dem war nicht so. Der Nenndurchfluss ist auf ca. 200l/h eingestellt. Und nun bin ich mir unschlüssig ob hier ein Denkfehler vorliegt, oder ob dies durch die konstruktive Ausführung der AMK Module bedingt ist, oder einfach eine fehlerhafte Einstellung vorliegt. 2. Im Kollegenkreis höre ich, dass diese Anlage "viel" mehr Leistung hergeben müsste und dass bestimmt ein defekt vorliegt. In Fachkreisen werden über 400 kWh / qmJahr genannt 3. Vor einigen Tagen habe ich mal am frühen Morgen noch ohne Sonnenschein eine Thermografie Aufnahme der Röhren erstellt. Dazu wurde die Anlage manuell betrieben und vom "Speicherwasser" durchströmt. Grundsätzlich zeigt die Aufnahme, dass an den Kopplungsstellen der Modulfelder infolge Durchströmung die Armatur Oberflächen temperiert sind, die Röhren selbst aber keine "Leckage" haben. Grüße Gere
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