Servus, wir hatten Ende 2016 unsere Heizung tauschen müssen. Geworden ist es eine Vitorondens 200, da unser Heizungsbauer keinen Elektriker hatte und unsere Heizung nicht anschließen konnte, sind wir nicht sicher ob alles richtig angeschlossen wurde, d. h. ob alle Fühler etc richtig dort ange- schlossen sind wo diese hingehören. Sie funktioniert und wir sind generell zufrieden, auch wenn der Heizungsbauer uns nie gesagt hatte, dass wir die Heizung registrieren sollen und bei der vorletzten Wartung (er hatte uns auch nicht gesagt dass man warten muss - unser erstes Haus) hatte er auch vergessen den Kreislauf für die Fußbodenheizung wieder zu öffnen, so dass diese nicht mehr funktionierte... Den Fehler hatte er dann nicht gefunden und ich war "gezwungen" den Heizungsbauer zu wechseln. Bin jetzt sehr zufrieden mit meinem Heizungsbauer. Dies nur als kleine Vorgeschichte. Unser Problem ist, dass die Heizung dieses Jahr ausging und nur noch kurz danach wieder startete. Mein Heizungsbauer kam kurzfristig am Samstag (besten Dank!!!!!) und musste nun den Fehler suchen, nach geraumer Zeit hatte er den Fehler gefunden, der Wärmetauscher ist so zu, dass keine Luft durchkommt. Nun muss dieser getauscht werden, meine Fragen sind: 1. Wie kann dies passieren? Nach so kurzer Zeit? Eine Fehlbedienung kann doch nicht vorliegen? Die Abgaswerte wurden pflichtgemäß geprüft. 2. Muss ich mit diesen kosten nun alle 9 Jahre rechnen? Ist es nicht eine Fehlkonstruktion, wenn man so "aufwendig" erst den Wärmetauscher ausbauen muss, ist die Profilierung evtl. falsch? Wurde evtl etwas verändert bei den neuen Konstruktionen? Vielen Dank für Eure Hilfe vorab und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!!! Viele Grüße Ingo
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