Problem: Heizung Taktet zu sehr und der Ölverbrauch ist zu hoch. Hallo liebe Gemeinde, vielleicht kann mir jmd. Einen Denkansatz geben, oder eine Lösung vorschlagen. Eckdaten: Baujahr 1962. Kernsanierung seit 2020 in Eigenregie - Haus mit 3 Etagen - Fenster Doppelt verglast. - Unterste Etage Teils Wohnraum mit Bad. 4 Heizkörper. - Erdgeschoss komplett Fußbodenheizung 140qm. 18 Heizkreise. - Obergeschoss 5 Heizkörper. Obergeschossdecke gedämmt. Heizung: - 2 Heizkreise + Speicherladung - Vitorondens 200 - Vitotronic 200, KO2B - MCZ Pelletofen mit Wassertasche - Vitocell 340-M - Divicon - VL FBH: 38° - 40° (Spreizung ~6°) - VL HK: Um die 54° (Spreizung ~15°) Wenn wirklich mal Wärme von den Heizkörpern gefordert wird. - FBH, sowie HK von Kermi - Regelung erfolgt über Homematic. FBH hat motorische Stellantriebe. Ölverbrauch liegt bei Nichtnutzung vom Pelletofen bei 14 - 18L mit Pelletofen um die 8L bei einer Außentemperatur im Mittel von 3.9°. Ich gehe im Moment davon aus: 1. dass sich die Pumpen gegenseitig behindern 2. Die Divicon auf und zu fährt und somit gegen den Brennen arbeitet, da über die Heizkörper kaum wärme abgenommen wird. (Einstellungen zu langsam und schnell brachten kein Erfolg) 3. Dass die Hydraulik Murks ist und sich eigene Kreise bilden, bzw. Kurz schließen. Versucht habe ich folgendes: 1. 3 Wege Ventil ständig auf Puffer. 2. Siehe 1 aber mit Laufender Speicherladepumpe 3. Umbau der Verrohrung von VL FBH auf RL vom Puffer. 4. Diverse Kennlinien 5. Einbau Schwerkraftbremse VL FBH. 6. Temperaturen im Kessel Recht hoch, oder niedrig zu fahren Gedanke war noch: den Vorlauf der FBH ganz oben am Speicher abzugreifen, oder den Puffer komplett auf Hydraulische Weiche umzubauen. Aber dann wie? Evtl. hat jmd. Eine Idee zum Umbau, oder ähnlichem. Vielen Dank PS: Im Anhang ein Bild, wie das Schema erstellt wurde, sowie Taktung der Heizung.
... Mehr anzeigen