Hallo Franky und Dale, vielen Dank fürs Weiterdiskutieren. Die Wandheizung ist tatsächlich auch (fast) neu - sie wurde kurz vor dem letzten Winter eingebaut, aber wieviel sie da von unserem Gas verbraucht hat, kann ich nicht sagen, wir haben ja so viel auf einmal verändert und auch damals noch mit unserer Mieterin die Heizkosten nach Wohnfläche geteilt (seit kurzem zum Glück nach Verbrauch). Seit April haben wir nun auch noch die Wärmepumpe. Tatsächlich kühlt das Zimmer bei geöffnetem Fenster gar nicht so sehr aus (max auf 15 Grad runter) und tags reichen mir 20 Grad und das muss auch noch nicht morgens sein- nachmittags reicht völlig. Es war tatsächlich die Frage, wieviel Energie mehr es denn wohl so kostet, wenn man die Heizung abkühlen lässt und neu aufheizen muss. Sind das eher Peanuts oder ist das richtig viel, weil die Wärmepumpe sich beim Aufheizen besonders anstrengen muss - im Gegensatz zum kontinuierlichen Dauerbetrieb? Und wenn ich mich tatsächlich daran gewöhnen müsste, mit geschlossenem Fenster zu schlafen, dann wäre dennoch 20 Grad zum Schlafen zu warm - ich würde also nachmittags etwas runterregeln. Oder macht man das dann gar nicht über die Thermostate, sondern über die Einstellung an der Wärmepumpe - und dann gleich für die ganze Wohnung? Ich hatte nicht mit so einer großen Umstellung gerechnet und fühle mich ein bisschen überfordert. Danke und viele Grüße, Meike
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