Guten Morgen, danke für deine Gedanken. Gut, ich gehe davon aus das der Edelstahlheizstab nicht durch Korrosion gefärdet ist. Einen neuen Flansch muss in jeden Fall gefertigt werden. Dies ist aber kein Problem. Die originale Verschlusskappe ist magnetisch und hat keinen Wasserkontakt. Mit der Verschlusskappe befestigt man eine dünne Edelstahlplatte mit der Dichtung (ich denke die Dichtung ist aus EPDM mit KTW Zulassung). Alles ist elektrisch leitend verbunden. Somit hätten wir evtl. drei unterschiedliche Edelstähle in einen Elektrolyt. Mit einer Opferanode geht das. Ohne einer Opferanode kennen wir die Haltbarkeit nicht. Ich möchte das gleichen Material einsetzen um keine Opferanode zu benötigen. Weiß nicht einmal Viessmann, welche Legierungen eingesetzt wurde? Kann ich bedenkenlos 1.4404 einsetzen ohne Opferanode? Ich habe schon über einen isolierten Einbau nachgedacht. Die Schutzklasse 1 bei den Heizstab verhindert dies. Oder der Betrieb muss über einen Trenntrafo erfolgen. Das ist Quatsch. Es wäre einfacher das richtige Material aus den Regal zu nehmen. Vielleicht nehme ich das Edelstahlblech von den Verschluss und gehe zu Schrotti. Der soll mal mit der Strahlenkanone darauf schließen und mir die Materialzusammensetzung nennen. So oder so benötige ich den vorhandenen Materialcode um einen haltbaren Flansch ohne Opferanode zu fertigen. Vielen Dank
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