@Vit1 schrieb: Die IO Elektrode muß ja nicht Zünden sondern Arbeitet nach dem Widerstandsprinzip ;bei einer bestimmten Temperatur hat diese einen bestimmten ganz klar Definierten Elektrischen Widerstand der von der BCU laufend gemessen wird (Windeinfluß,Flammabriss usw.)und diese steuert dann die Gastherme was Sicherheitstechnisch sehr sehr wichtig ist und auch gemessen werden kann. Das ist nicht korrekt. Eine Ionisierungselektrode nutzt die Leitfähigkeit der Gasflamme. Es wird hier tatsächlich eine Gleichspannung mit geringer Stromstärke generiert, auf welche der Empfänger ,,wartet,,. Die Elektrode muss hierbei ausreichend weit von der Flamme erfasst werden. Und hier wird schon klar: Flammenberührt, keine bzw. stark eingeschränkte Garantie. Fällt dieser Gleichstrom weg, schliesst auch das Gasventil. Und durch die Flamme ist auch ein Verschleiss zu verzeichnen. Ein Widerstandswert wird nur von Wärmesensoren wie z.B. Speicher- oder Vorlauffühler generiert. Diese verschleissen praktisch tatsächlich nicht, können aber durch Alterung ihre Funktion einstellen.
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