Hallo Joshy-1, vielen Dank für deine Hinweise. Sorry, war mein Fehler, dass ich nicht alles berichtet habe. Ich habe leider noch ein viel größeres Problem als die Regelung mit Smart Grid. Mein Ist-Stand: 2 Familienhaus, Vitocal 250-A AWO-E-AC 251.A16, Vitocell 320-M 750l, Kachelofen mit Wassertaschen, eine Etage FB-Heizung, Rest Heizkörper. Die WW-Temperatur ist auf 50°C eingestellt, Erhöhung der normalen Temperatur im bevorzugten Betrieb = 10°C. Der Grund für die Höhe des Startwertes (7kW Netzeinspeizung) ist die Vermischung des Pufferspeichers mit der ich zu kämpfen habe. Wenn der bevorzugte Betrieb beginnt, wird das Wasser im Pufferspeicher komplett durchgemischt. Das heißt, die WW-Temperatur sinkt von knapp 60°C (erreicht abends durch die Wassertaschen im Kachelofen) in kurzer Zeit bis auf einen Abstand von 2-3°C auf das Niveau der Heizwassertemperatur von 40-42°C. Dann gehst wieder, mit einem Abstand von 1-2°C, aufwärts mit den beiden Temperaturen. Die WP läuft im ECO-Modus dann fast 3 Stunden und endet, wenn die Stromerzeugung es erlaubt, mit einer WW-Temperatur von 60°C und einer Heizwassertemperatur von 58-59°C. Wenn der bevorzugte Betrieb ab 2kW einschalten würde und die Stromproduktion würde wieder sinken, ist die Temperatur im Pufferspeicher im wahrsten Sinne des Wortes im Keller und die WP würde den Strom aus dem Netz ziehen. Wenn meine PV-Anlage eine Netzeinspeisung von den besagten 7kW liefert, kann ich ziemlich sicher sein, dass das Aufheizen nicht unterbrochen wird und die Endtemperaturen erreicht wird. Ich hatte den Wert der Netzeinspeisung zu Beginn auch tiefer, aber da lief es richtig bescheiden. Mein HB und ich sind uns noch nicht einig wie wir das Problem mit der Vermischung lösen, wird wohl noch eine Weile dauern.😠 Grüße TommyS
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