Hallo Hansi und Heizing, danke für eure Antworten. Eine entsprechende Fußbodenheizung ist eingeplant. Zum Verhältnis Heizlast und Pumpenleistung kann ich nur folgendes sagen: Rund 200m² Wohnfläche + 50m² Nutzfläche, keine Zimmer höher als 2,60m, Familie mit 5 Personen wird was Haus bewohnen, normales Dusch- und Badeverhalten, keine Frierkatzen die ständis 30° in der Wohnung haben wollen. Also alles im "Normalbereich" eines EFH, falls es sowas gibt. Bei der Pumpe kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur ihre Bezeichnung: Vitocal 200-S, 7,7KW mit Pufferspeicher Eine Heizlastberechnung ist mir zumindest nicht bekannt. Unser Heinzungsbauer kommt aus dem gleichen Ort und ist seit vielen Jahren Viessmann-Partner. Vielleicht bin ich zu blauäugig, wenn ich ihm da blind vertraue. Bliebe noch die Bemerkung des Mitbewerbers, der grundsätzlich keine Split-Geräte über 100m² einbauen würde und der Kompaktgeräte favorisiert. Wenn ich euch richtig verstehe, gibt es keine Regel die besagt, dass ab einer gewissen Größe (oder Heizlast) eine Kompaktanlage die einzig sinnvolle Lösung darstellt und man über ein Split-Gerät erst gar nicht mehr nachdenken sollte? Einige Vor- und Nachteile beider Varianten sind mir ja bekannt: Kosten, Geräuschentwicklung innen oder außen, Kältemittelkreislauf, Wartung, grundsätzlicher Effizienzunterschied mit leichtem Vorteil für das Kompaktgerät usw... also keine Gründe, die prinzipiell gegen Split-Geräte sprechen. Beste Grüße und vielen Dank Tobias
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