Hallo Guennie, Vielen Dank für Deine Recherchen. Du hast Recht, das habe ich jetzt gelernt, mein Heizungssystem bietet schon von Haus aus die gesamten Einstellmöglichkeiten. Und es dauert, bis sich das Controme-System amortisiert, wenn überhaupt. Ist auch ein wenig meinem Faible für Technik-Spielereien per App-Steuerung geschuldet. Das System, welches ich installiert habe, ist nur für die Einzelraumregelung gedacht. Controme hat ein weiteres System, welches an die Wärmepumpensteuerung angeschlossen wird. Da kann die Wärmepumpe z.B. bei vorhergesagten tiefen Temperaturen das Einschalten des Heizstabs umgehen, indem frühzeitig die Wärme im Estrich gespeichert wird. Da ich mir es selber nicht zutraue, das korrekt einzubauen, anzuschließen und zu konfigurieren, verteuert es die Sache enorm. Wie Du sagst, Kosten Nutzen Problem. Meine Einzelraumregelung bezieht die Wettervorhersage mit ein. Wie Du auf dem Screenshot fast ganz unten unter "Plugins" erkennen kannst, korrigiert es meine gewünschte Raumtemperatur auf Grund der Aussentemperaturvorhersage um 0.59°C nach oben, während für die erwartete Sonneneinstrahlung im Vorfeld 0.70°C abgezogen werden. So entsteht ein minus von 0.11°C und eine Zieltemperatur von 22.89°C fürs Wohnzimmer. Aber ja, dann gehen die Ventile zu. Zu der Mindestdurchflussmenge: Mir gings genauso wie Dir. Hab den Hinweis gefunden mir den minimalen Ventilstellungen, aber keine Anleitung dazu. Habe bei allen Räumen mal eine Mindeststellung von 10% eingegeben. Entweder funktioniert das nicht, oder es funktioniert und es wird nicht visualisiert in der App, dass die Ventile leicht geöffnet sind. Zu diesem Problem habe ich jetzt den Controme-Support kontaktiert, mal sehen was dabei rauskommt. LG Marc
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