Hallo zusammen, ich brauche dringend den Rat der Community bzw. Viessmann. Wir hören im Haus ein sehr störenderes Brummen, welches höchstwahrscheinlich auf die Vibration der Kälteleitung zurückzuführen ist und sich auf das Mauerwerk unseres Hauses übertragt. Am lautesten ist es im Kinderzimmer unserer Tochter. Hier betrug der max. Wert bei 40 dB in der Nacht. Das Außengerät steht auf einem Betonsockel, welches nicht mit dem Haus verbunden ist. Ursprünglich verliefen die Leitungen von dort aus Leitungen durch die Wand ins Hausinnere in den Fußboden zum Innengerät. Länge ca. 15m. Der Wanddurchbruch und der Verlauf der Leitungen befand sich im Kinderzimmer unserer Tochter. Aufgrund von ständigen Brummgeräuschen wurde der Installateur aktiv und hat die Leitungsführung geändert. Nach geänderter Leitungsführung verlaufen die Leitungen an der Außenwand in einem Kabelkanal über einen Wanddurchbruch in die Garage, wo sie Aufputz, mit Rohrschellen befestigt, zum Innengerät führen. Im Kabelkanal liegen die Leitungen lose drin. Die Leistungslänge beträgt ca 12 m. Das Brummverhalten hat sich insofern verändert, dass es nicht mehr ständig zu hören ist, dafür aber deutlich lauter und im ganzen Haus. Ich habe das Gefühl, der Installateur ist ratlos. Hier noch ein paar Detalis zur Installaion: Die Hauswand an der der Kabelkanal verläuft, ist aus einem 36er Ziegelstein. Die Garage ist aus Beton. Im Beton sind im Abstand von ca 50 cm Rohrschellen (mit, ich vermute Gummi) angebracht. Was auffällig ist, die Rohre haben viel „Luft“ in den Rohrschellen und diese klemmen auf der Isolation. Meiner Ansicht nach wurden keine Schwingungsdämpfer verbaut. Der Wanddurchbruch ist ein einfaches Loch, welches ausgeschäumt wurde. Bei Fragen oder fehlenden Details, bitte um Info. Vorab vielen Dank für eure Hilfe!
... Mehr anzeigen