Diesen Sommer musste ich den Wärmetauscher, in den der Radiallüfter einbläst, tauschen lassen, da er undicht geworden ist. Das Tauschen war unproblematisch, bloss der Techniker war dann nicht mehr in der Lage den Brenner zum zünden zu bewegen. Hat alles mögliche getauscht und leider erst am Schluss Viessman kontaktiert. Am ende war es der Drucktransmitter, der das Problem verursachte. Die übrigen überflüssig getauschen Komponenten wurden wieder zurückgetauscht. Nach dem Tausch des Drucktransmitter zündete die Anlage also wieder richtig und der Warmwasserbetrieb ging bis Herbst ohne Probleme. Überdruckgefäss war aber schon wohl länger defekt und wurde leider nicht mitgetauscht. Am 15 Oktober die Heizung angeschaltet. Ging paar Tage aber dann zündete die Anlage nicht mehr. Sie versuchte es, aber die Zündflamme ging immer wieder aus. Ursache war die mit einem Gewicht beschwerte Luftklappe. Der Radiallüfter war nicht in der Lage diese genügend hochzusaugen, so dass genug Luft angesaugt werden konnte. Der Techniker hat diese klappe einfach entfertn, danach zündete das ganze wieder richtig. Heizung und Warmwasser funktionierte. Im November sind wir paar Tage weggefahren und haben alle intelligenten Heizkörperthermostate auf 16 Grad Urlaubstellung gestellt. Als wir wieder kamen, stellten wir fest, dass die Heizung mit einer Brennerstörung 4 ausgefallen war. Anlage neu gestartet - lief wieder alles. In der Nacht regeln wir bis auf einen Heizkörper alles auf 16 Grad runter. Dieser eine Heizkörper wird in der Nacht von 16 Grad auf 21 Grad hochgeregelt. Ab 8 Uhr auf 16 Grad un alle anderen wichtigen Heizkörper auf 21 Grad hochgeregelt. Dieses Modulieren hat 2 Jahre gut und ohne Störung funktioniert. Und unseren Gasverbrauch um. mejhr als 30 % verringert. Also in der ersten Nach nach der Wiederkehr fällt die Heizung in der nach wieder mit Störung 4 oder 2 aus. Habe die Nachabsenkung komplett ausgeschaltet. Brennerstörung in der Nach alle 2 bis 3 Stunden. Manueller Neustart funktioniert immer ohne Probleme. Habe dann einen 2. kleinen Heizkörper in der Nacht mit angestellt. Der hat eine einfachen Thermostaten und bei der stellung 2 bis 3 fiel dann die Heizung nicht mehr mit einer Brennerstörung aus und lief die Nach durch. Untertags läuft immer alles ohne Probleme. Alle Heizkörper werden aussreichend war. Thermostaten schliessen richtig. Brenner geht aus. Thermostaten gehen wieder auf, Brenner startet ohne Probleme. Nachdem die Servicefirma nicht in der Lage ist mir zu helfen, habe ich jetzt das Ausgleichsgefäss selber getauscht. Druck wird richtig gehalten. Kein Lust im System. Jeden Hrizkörper geprüft. Habe an diesen 2. Heizkörper jetzt auch ein Smarten Thermostaten verbaut. Und versuche rauszukriegen, bei welcher minimalen Temperatur es nicht mehr zu einer Brennerstörung in der Nacht kommt. Diese liegt also bei ca. 20 Grad am Heizkörper. Aber trotzdem würde mich interessieren, warum es jetzt bei der nächtlichen Minderlast immer zu Brennerstörungen kommt und im Normalbetrieb nie. Wird ein Heizkörper in der nacht dazugeschaltet verschwinden die Brennerstörungen. Woran kann das liegen? Bitte nich sagen, dass ich mich an ein Heizungsfirma wenden soll. Die kommen nicht. Und wenn, wie oben beschrieben, brauchen die ewig, einen simplen Fehler zu finden. Ach ja, ich bin im Süden von München. Falls Ihr wirklich jemand fähigen kennt.
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